Paukenschlag zum Jahresende: Die Kaligesellschaft Davenport Resources (WKN A2DWXX / ASX DAV) legte heute eine neue Ressourcenschätzung für ihr Projekt Ohmgebirge im Südharz vor. In Australien schoss die Aktie darauf hin um fast 20% nach oben!
Wie Davenport meldete, konnte man für Ohmgebirge eine dem australischen JORC 2012-Standard entsprechende Ressource von 325 Mio. Tonnen Gesamtvolumen mit K2O-Gehalt von 13,1% nachweisen. Das bedeutet einen Anstieg von mehr als 100% (!) im Vergleich zur historischen Ressource, die bei 150 Mio. Tonnen mit einem K2O-Gehalt von 13,9% lag.
Mögliches Schnellstartprojekt
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, enthält die Ressource Ohmgebirge hochgradigen Sylvinit (Hartsalz) mit 14,0% K2O und Karnallit, eine niedrig-haltigere Kaliressource. Und wie Chris Gilchrist, Managing Director von Davenport, erläuterte, befinden sich die hohen Sylvinit-Gehalte in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Schächten und Infrastrukturen. Kein Wunder also, dass das Unternehmen Ohmgebirge als potenziell kostengünstiges Schnellstartprojekt in Betracht zieht!
Entsprechend befindet sich Davenport bereits in Gesprächen mit potenziellen Projektpartnern, um die Ressource Ohmgebirge zu entwickeln. Das Unternehmen will zudem die bestehende Scoping-Studie zu Ohmgebirge auf eine Machbarkeitsstudie, die wesentlich aussagekräftiger wäre, erweitern. Schon Anfang 2020 soll diese angestoßen werden!
Laut Herrn Gilchrist glaube man im Unternehmen, dass Ohmgebirge über das Potenzial verfügt, einen langlebigen MOP-Betrieb (Muriate of Potash) von 1 Million Tonnen pro Jahr mittels konventionellen Untertagebaus mit einfachen und bewährten Aufbereitungswegen aufrechtzuerhalten. Die Arbeit der beauftragten Experten von Micon International, der K-Utec AG sowie des technischen Teams von Davenport hätten nun gezeigt, dass dies tatsächlich der Fall sei.
Insgesamt verfügt Davenport auf seinen Projekten im Südharz mit der neuen Ressource jetzt über einen Ressourcenbestand von 5,3 Mrd. Tonnen bei einem K2O-Gehalt von durchschnittlich 10,8% (567 Mio. Tonnen enthaltenes K2O) – und damit über die laut dem Unternehmen größte Kaliressource Westeuropas!
Das ist natürlich ein sehr guter Jahresausklang für Davenport Resources, der uns gespannt auf das Neue Jahr warten lässt, dass einen stärkeren Newsflow mit sich bringen könnte. Wir halten unsere Leser auch 2020 auf dem Laufenden!
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