Die australische Classic Minerals Limited (ASX CLZ / WKN A0NA2L) hat Neuigkeiten zum Projekt Kat Gap veröffentlicht. Zuletzt hat man ein metallurgisches Testprogramm mit Bohrproben von dem Goldprojekt durchgeführt, dessen Ergebnisse nun vorliegen. Diese sind richtig gut ausgefallen und passen zu den Top-News, die die Gesellschaft regelmäßig zu dem Goldvorkommen veröffentlichen kann.
Nur zur Erinnerung: Gerade erst konnte Classic Minerals von Bohrarbeiten auf Kat Gap Top-Funde mit Spitzenwerten von bis zu 304 Gramm Gold pro Tonne Gestein melden. Wir hatten am 9. Juli über diesen absoluten Volltreffer der Australier bereits berichtet (Link: https://goldinvest.de/aus-der-redaktion/176-classic-minerals-ltd-redaktion/3664-classic-minerals-ein-absoluter-volltreffer).
Doch zu den Ergebnissen der metallurgischen Tests: Gleich mehrere bemerkenswerte Punkte sind zu sehen. „Konventionelle Laugungs-Testarbeiten haben insgesamt zu Ausbringungsraten zwischen 95 Prozent und 96 Prozent geführt“, meldet Classic Minerals. Bei Testarbeiten mit der konventionellen Gravitationsaufbereitung wurden Ausbringungsraten von ca. 75 Prozent erreicht – diese seien außergewöhnlich, so die australische Gold-Company in ihrer Mitteilung zu den metallurgischen Tests.
Mehr noch: Immer deutlicher bestätigt sich das, was sich schon länger andeutet: Auf Kat Gap wird man zu niedrigen Kosten Gold fördern können. Das Goldvorkommen befindet sich quasi an der Oberfläche und der notwendige Abbau von Abraum fällt minimal aus. So sei mit einer relativ einfachen, kostengünstigen Aufbereitungsanlage eine kostengünstige Goldausbringung möglich, meldet Classic Minerals.
Bei solchen Ergebnissen ist es kein Wunder, dass die Aussagen aus dem Management positiv ausfallen. „Wir haben das Glück, nach eingehenden Untersuchungen festgestellt zu haben, dass die metallurgischen Ergebnisse bestätigen, dass das Erz bei Aufbereitung mittels herkömmlicher Gravitations- und Laugungsverfahren eine hervorragende Goldausbringung bietet“, sagt Dean Goodwin, CEO des Rohstoff-Unternehmens.
Für Classic Minerals stehen noch weitere wichtige Arbeiten auf Kat Gap an. Er habe nach den letzten Meldungen „große Hoffnung, dass die Möglichkeit für Goldlagerstätten besteht, die die bereits in Kat Gap nachgewiesenen Goldressourcen erhöhen und weiter verbessern“, so Goodwin. Man plane, die Ressource nun mittels weiterer Infill-Bohrungen zu vergrößern, Bohrungen im Streichen sowie im Granit sollen das Vorkommen zusätzlich erweitern. Das bietet Stoff für weitere Erfolge auf Kat Gap.
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