Goldexplorer Classic Minerals (WKN A0NA2L / ASX CLZ) hat einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Goldproduktion auf dem Kat Gap-Projekt erreicht. Das Unternehmen konnte eine wichtige Vereinbarung („Native Title Agreement“) mit dem Aborigine-Stamm auf dessen Gebiet das vielversprechende Goldprojekt liegt, abschließen.
Die Unterzeichnung des Noongar Alternative Heritage Agreement mit der South West Aboriginal Land & Sea Council Aboriginal Corporation als Vertreter der Ballardong Agreement Group folgt in wenigen Tagen Abstand zur Nachricht, dass Classic die mobile Goldverarbeitungsanlage (Gekko-Anlage) aufgebaut und kommissioniert hat. Wie in Kanada Vereinbarungen mit den so genannten First Nations auf Gebiet, dass deren Anspruch unterliegt, unverzichtbar sind, so geht es auch in den betreffenden Gebieten Australiens ohne Native Titel nicht weiter. Die heutige Meldung ist also von großer Bedeutung für das Unternehmen!
{clz} Classics Kat Gap-Projekt in Western Australia verfügt über eine Ressource von rund 93.000 Unzen Gold bei durchschnittlich 2,96 g/t Gold und das Unternehmen hofft, schon Ende August dieses Jahres das erste Gold gießen zu können und die Vollkapazität der Anlage zu erreichen.
Die heute gemeldete Vereinbarung mit der Ballardong Agreement Group und die gute Beziehung des Unternehmens zu der Gemeinschaft stellen laut Classic-Chairman John Lester eine sehr starke Basis für das Kat Gap-Projekt dar, sodass man nun – mit großem Respekt für das Erbe und die Kultur dieses Gebiets – voranschreiten könne.
Wir sind hoch erfreut, dass Classic Minerals jetzt mit großen Schritten in Richtung Goldproduktion vorankommt – und damit unserer Ansicht nach auch in Richtung der Chance auf eine Neubewertung. Wenn die Gekko-Anlage funktioniert wie erhofft und man die erwarteten Goldgehalte und Mengen fördern kann, wäre das für den kleinen Goldexplorer unserer Meinung nach ein Quantensprung! Allerdings, und darauf weisen wir explizit hin, handelt es sich bei Classic nach wie vor um eine hochriskante Spekulation, zumal man vor Beginn der Produktion keine Wirtschaftlichkeits- oder gar Machbarkeitsstudien zu Kat Gap durchgeführt haben wird.
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