Die extremen Überflutungen und das schlechte Wetter, die Argentinien in den vergangenen Monaten heimgesucht haben, scheinen ausgestanden. Jedenfalls was den Agrargipsproduzenten Centurion Minerals (WKN A1439Y / TSX-V CTN) betrifft. Dem Unternehme zufolge normalisiert sich nun die Nachfrage nach seinen Produkten wieder, nachdem das schlechte Wetter zuvor Anpflanzung und Düngung in weiten Teilen Argentiniens verzögert hatte.
Wie Centurion nun aber meldete, konnte man die Auslieferung des Agrargipsmaterials vom Ana Sofia-Projekt des Unternehmens gemäß den bestehenden Vereinbarungen wiederaufnehmen. Demetra Minerals, Centurions Partner vor Ort, teilte mit, dass man allein in den letzten Tagen 150 Tonnen zuvor eingelagerten Materials ausgeliefert habe. Der Aushub neuen Materials laufe bereits und auch Anlage auf Ana Sofia sei wieder in Betrieb, hieß es.
Centurion hat auf dem Projekt eine Mühle errichtet, die bis zu 4.000 Tonnen Material pro Monat verarbeiten kann. Das Unternehmen hat bereits Abnahmevereinbarungen und Aufträge erhalten, die diese Kapazität für 2017 mehr als abdecken.
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