Es sei unwahrscheinlich, dass Gold seinen Bullenmarkt in absehbarer Zukunft beenden werde, glaubt die Commerzbank.
Nach Ansicht der Experten ist der Aufwärtstrend im Goldpreis noch lange nicht vorüber. Es gebe dafür einfach zu viele Probleme: die schnell steigende Staatsverschuldung, das unbegrenzte Gelddrucken der Notenbanken, die anhaltend und extrem niedrigen Zinsen sowie die zahlreichen politischen Risiken.
Das größte Risiko im vierten Quartal sind laut Commerzbank die Präsidentschaftswahlen in den USA aber auch ein No-Deal-Brexit und steigende geopolitische Spannungen. Und gleichzeitig würden die ETF-Anleger ihre Goldbestände weiter ausbauen! Laut den Analysten betrugen die Mittelzuflüsse im September 54 Tonnen und 240 Tonnen im dritten Quartal insgesamt. Dies sei der zehnte Monat und das achte Quartal mit Mittelzuflüssen nacheinander, so die Commerzbanker.
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