Der starke Goldpreisanstieg des vergangenen Jahres, der sich 2020 noch beschleunigt hat, bietet auch Chancen für Unternehmen des Sektors, die zuletzt eher unter dem Radar geflogen sind. Dazu gehört auch eine Goldgesellschaft, die über eines der größten, nicht entwickelten Goldvorkommen Europas verfügt – und zuletzt mit vielsagenden Neuigkeiten auf sich aufmerksam machte.
Es geht um die von GOLDINVEST.de schon verschiedentlich erwähnte Euro Sun Mining (WKN A2ARP6 / TSX ESM), die auf ihrem Rovina Valley-Projekt in Rumänien bereits über eine gemessene und angezeigte Ressource von 10,11 Mio. Unzen Goldäquivalent verfügt. (7,05 Mio. Unzen Gold und 1,39 Mrd. Pfund Kupfer).
Euro Sun hatte vor Kurzem eine Finanzierungsrunde in Höhe von 3,3 Mio. CAD zu 0,29 CAD je Aktie durchgeführt und sich damit frisches Kapital für die 2020 anstehenden Arbeiten auf dem Projekt besorgt. So weit, so unspektakulär.
Interessant wird es, wenn man genau hinschaut, von wem die Kapitalspritze kommt. Denn das gesamte Placement wurde von einem der führenden Investment-Goldfonds Großbritanniens – Ruffer LLP – übernommen! Damit überschritten die Briten sogar die Meldeschwelle von 10%, was unserer Ansicht nach noch einmal einen Vertrauensbeweis für Euro Sun darstellt. Zudem gilt Ruffer wohl als langfristig orientierter Anleger und hat bislang fast ausschließlich in größere Unternehmen des Sektors investiert…
Damit kann die Company die Aufgaben des Jahres 2020 jetzt erst einmal in Ruhe angehen. Euro Sun will das Rovina Valley-Projekt in diesem Jahr um entscheidende Schritte voranbringen. Nach den umfassenden, 2019 durchgeführten Vorbereitungen, soll nun 2020 eine bankfähige Machbarkeitsstudie erstellt werden, in der unter anderem zahlreiche Vergleichsstudien zur Optimierung des Projekts berücksichtig werden sollen. Entsprechend soll die neue Studie auch den geplanten Tagebau auf Rovina, anschließend an den Abbau zu Colnic, enthalten. Was bedeutet, dass Euro Sun in der Machbarkeitsstudie ein wesentlich größeres Projekt beschreiben wird als noch in der PEA aus dem vergangenen Jahr.
Parallel dazu arbeitet das Unternehmen am so genannten Urbanisierungszertifikat, das aus dem EIA (Environmental Impact Assessment) und einem Umwidmungsplan besteht.
Bei guten Neuigkeiten sowie einem (voraussichtlich) weiterhin hohen Goldpreis, der das Rovina Valley-Projekt erheblich rentabler macht, könnte das zu einer deutlichen Kurserholung führen. Wir werden weiter berichten.
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