Es ist höchst erstaunlich, welches umfangreiche Portfolio von Goldprojekten sich der kleine Explorer Black Tusk (CSE: TUSK, Frankfurt: 0NB, OTC: BTKRF) mitten im Herzen der Goldindustrie in Quebec, im Val d’Or, hat sichern können. Die Akquise dieser Projekte wäre heute wohl fast unmöglich, oder zumindest sehr teuer.
Das Geheimnis von Black Tusk ist einfach: das Unternehmen hat sich positioniert, als der Goldmarkt schwach war. Deshalb stammen die Projekte überwiegend aus dem Jahr 2017. Jetzt endlich, in einem besseren Goldmarkt und nach erfolgreicher Finanzierung über 2.368.606 Dollar hat Black Tusk die Mittel, seine Projekte auch angemessen zu explorieren. Dabei wimmelt es in der Nachbarschaft nur so von illustren Namen und Projekten, etwa der Goldex-Mine von Agnico Eagle (TSX: AEM) oder der Malartic-Mine, die heute von Agnico und Yamana betrieben wird und Osisko Royalties (TSX:OR) regelmäßig schöne Erträge beschert.
Geplantes Bohrprogramm wird verdoppelt
Das erste seiner Projekte, das sich Black Tusk sich jetzt vornimmt, ist das Mckenzie East-Projekt, das wiederum in direkter Nachbarschaft zum Mckenzie Break Projekt von Monarch Gold (TSX: MQR) gelegen ist. Black Tusk will die Erkenntnisse, die der große Nachbar bei seiner Exploration gemacht hat, gewinnbringend für sich nutzen. Soeben hat Black Tusk Resources bekannt gegeben, dass es sein geplantes Diamantbohrprogramm für McKenzie East verdoppeln will. Statt der ursprünglich vorgeschlagenen 1.000 will das Unternehmen nun 2000 Meter bohren.
Die zusätzlichen Bohrmeter ermöglichen eine noch gründlichere Erprobung der Zielzonen bei McKenzie East, die bereits anhand von Bodenprobenahmen, detaillierten, von Drohnen unterstützten Magnetometer-Vermessungen, 3D-IP-Vermessungen sowie historischen Bohrungen ermittelt wurde. Das Unternehmen ist gegebenenfalls auch in der Lage, die Explorationsbohrungen über die anfänglichen 2.000 Meter hinaus auszuweiten, sobald es erfolgreiche Ergebnisse bei McKenzie East gibt.
Abbildung 1: Die Projekte von Black Tusk liegen im Val d’Or in Quebec. Das „goldene Tal“ hat seinen Namen durch eine Vielzahl von erfolgreichen Goldminen erhalten, die dort zum Teil schon seit mehr als 100 Jahren betrieben werden.
Black Tusk’s Mckenzie East Projekt liegt gerade einmal sechs Kilometer vom Mckenzie Break von Monarch entfernt. Monarch Gold, ein angehender Mid-Size-Produzent mit fortgeschrittenen Assets im Abitibi Grünsteingürtel, stuft sein Mckenzie Break-Projekt immerhin schon unter der Rubrik „fortgeschrittene Exploration“ ein.
Abbildung 2: Auszug aus der aktuellen Präsentation von Monarch Gold. Interessant ist der Hinweis, dass die Mineralisierung in Richtung Osten mächtiger und höhergradiger wird.
Für Black Tusk sind die Explorationsergebnisse seines nördlichen Nachbarn von großem Wert. Was aufhorchen lässt, ist die Tatsache, dass jüngst der Geologe Dr. Mathieu Piche Mitglied des Verwaltungsrats von Black Tusk geworden ist. Dr. Piche hat zuvor auch schon für Monarch Gold gearbeitet und kennt die örtliche Geologie wie kaum ein zweiter. Piche verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung im Grünsteingürtel von Abitibi. Für seine Verdienste in der Geowissenschaft wurde Piche mit dem Quebecer Geologen-Orden Merite Geoscientifique Award ausgezeichnet. Man kann also davon ausgehen, dass Black Tusk bei seinen Bohrungen weiß, was es tut.
Black Tusk hat bei einem Kurs von aktuell 0,07 CAD gerade einmal einen Börsenwert von etwas mehr als 5 Mio. CAD. Im Falle eines Bohrerfolgs auf Mckenzie East dürfte das Projekt für den Nachbarn Monarch Gold interessant werden. Schon diese Spekulation könnte den Kurs von Black Tusk unserer Ansicht nach beflügeln.
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