Die Aussichten scheinen gut zu sein, denn die kanadische Aurvista Gold (WKN A1JL1Z / TSX-V AVA) hat beschlossen die Phase II des auf ihrem Goldprojekt Douay geplanten Bohrprogramms von ursprünglich geplanten 5.000 auf 30.000 Bohrmeter auszudehnen!
Mit dieser zweiten Phase des Kernbohrprogramms auf Douay, wo das Unternehmen bereits eine Ressource von mehreren Millionen Unzen Gold nachgewiesen hat, will man die Kontinuität und den Erzgehalt eines neu interpretierten Vererzungskorridors nachweisen, der die bekannten neun hochgradigeren und 2 geringgradigeren Goldzonen innerhalb und außerhalb der Goldlagerstätte Adam Creek, die sich über 10 mal 3 Kilometer erstreckt, nachweisen. Damit sollen die Menge und Beschaffenheit der Vererzung gesteigert werden.
Nach Ansicht von Jean Lafleur, President und CEO von Aurvista, ist die Erkundung des Projekts, die sich insgesamt über mehr als 40 Jahre erstreckt, nun an einem Scheidepunkt angekommen. Denn was bisher fehlte, so Herr Lafleur, sei ein „singuläres kohärentes geologisches Explorationsmodell“ gewesen, mit dem die bekannte Goldvererzung und deren Verteilung erklärt werden kann. Nach Auswertung des gesamten, riesigen Datenbestands habe Aurvista aber genau ein solches Modell entwickelt, sodass man die nächsten Bohrungen nun zielgerichtet fortführen könne.
Und nach Ansicht des Aurvista-CEOs könnte sich das erheblich auf die endgültigen Ausmaße des Goldsystems und der Mineralressourcen auswirken. Es bestehe „bedeutendes Potenzial“ auf die Entdeckung weiterer Goldvererzung – zusätzlich zur bereits nachgewiesenen Ressource. Um dieses Potenzial zu realisieren hat Aurvista insgesamt neun vorrangige Zielgebiete definiert, die man in mehreren Phasen mit 70 Bohrlöchern – insgesamt 30.000 Meter – untersuchen will.
Diese Zielgebiete beruhen zum größten Teil auf Informationen, die das Unternehmen aus der ersten Phase des Explorationsprogramms gewonnen hat. Und sie ließen erkennen, dass die einzelnen Zonen Teil einer einzigen, großen Goldlagerstätte (Adama Creek) sind!
Das neue umfassende Bohrprogramm scheint also vielversprechend und sollte für einen spannenden Newsflow sorgen. Wir werden unsere Leser auf dem Laufenden halten.
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