Neue Anomalien durch elektromagnetische Untersuchungen identifiziert

Es wird immer deutlicher, dass das von den Partnern American West Metals und Aston Bay Holdings (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) entwickelte Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut weitere großflächige Kupferziele in der Tiefe enthält. Diesen schon seit einiger Zeit gehegten Verdacht verdichten die elektromagnetischen Untersuchungen. Sie identifizierten in der Tiefe eine 500 mal 1.300 Meter große Anomalie, die nun das Ziel weiterführender Bohrungen ist. Gleichzeitig durchschneiden auch die Diamantbohrungen neue Kupferzonen in tieferen Schichten.

Sie taten dies mit einer beeindruckenden 100%igen Trefferquote. Diese können American West und Aston Bay Holdings bei den kürzlich durchgeführten Diamant-Tiefenbohrungen vorweisen. Nicht nur, dass die Bohrkerne dicke Abschnitte mit einer sichtbaren Kupfermineralisierung enthielten. Besonders erfreulich war dabei, dass die neuen Treffer unterhalb der bekannten oberflächennahen Kupferlagerstätten gelandet wurden.

Die Bohrungen bestätigen damit die große seitliche Ausdehnung des Storm-Kupfersystems in der Tiefe, denn inzwischen wurden Mineralisierungen auf einer über zehn Quadratkilometer großen Fläche durchteuft. Einmal mehr wird damit der Beweis erbracht, dass das Potential besteht, auf Storm in nicht mehr allzu ferner Zeit, großflächige stratigraphische und strukturell bedingte hochgradige Kupferlagerstätten abzubauen, die den ergiebigen Lagerstätten im zentralafrikanischen Kupfergürtel sehr ähnlich sind.

Das Bohrloch ST24-01 beispielsweise weist eine sichtbare Kupfermineralisierung von insgesamt 21,3 Metern auf. Sie umfasst 6,37 Meter sichtbares Kupfersulfid in einer Tiefe von 293,7 Meter und weitere 2,43 Meter mit reichlich sichtbarem Kupfersulfid ab einer Bohrlochtiefe von 302 Meter. Ab 311 Meter Tiefe beginnt ein weiterer 12,5 Meter langer Abschnitt mit sichtbarem Kupfersulfid.

Ebenfalls sehr gute Ergebnisse lieferte das Bohrloch ST24-02. Es durchteufte insgesamt 99,2 Meter sichtbares Kupfersulfid. Zunächst wurde ein Abschnitt mit 1,1 Meter sichtbarem Kupfersulfid in 195,5 Meter Bohrlochtiefe durchschnitten. Rund zehn Meter tiefer in 204 Meter Tiefe beginnt ein 1,3 Meter langer Abschnitt ebenfalls mit reichlich sichtbarem Kupfersulfid. Die längste Mineralisierung beginnt in einer Tiefe von 404,3 Meter und ist 17,1 Meter lang.

Neue Anomalien durch elektromagnetische Untersuchungen identifiziert

Die Tiefensuchphase der elektromagnetischen Moving-Loop-Untersuchung (MLEM) hat eine 1.300 mal 500 Meter große Anomalie in der Tiefe unterhalb der Cirrus-Lagerstätte und des The-Gap-Prospekts definiert. Dieser Erfolg hatte umgehende Zielbohrungen zur Folge, die nun durchgeführt werden.

Thomas Ullrich, der Chief Executive Officer von Aston Bay Holdings, zeigte sich sehr erfreut über die jüngsten Explorationserfolge: „Die ersten beiden tiefen Diamantbohrlöcher dieser Saison haben eine beeindruckende Menge an sichtbarer Kupfermineralisierung in der gleichen Art wie in den hochgradigen oberflächennahen Lagerstätten gefunden. Zusammen mit den fünf tiefen Bohrlöchern, die in den Jahren 2022 und 2023 in einem zehn Quadratkilometer großen Gebiet gebohrt wurden und die alle in der Tiefe auf Kupfer- und damit verbundene Sulfidmineralisierungen stießen, entwickeln sich die Storm-Deeps-Bohrungen zu einer überzeugenden Explorationsgeschichte.“

Für die Zukunft geht der Aston-Bay-Holdings-Vorstandschef davon aus, dass die bevorstehenden Tiefenbohrungen, von der verbesserten Auffindung von neuen Anomalien durch die verbesserten elektromagnetischen Messgeräte, die in diesem Jahr erstmals auf Storm eingesetzt werden, profitieren werden. Denn ihr wesentlicher Vorteil besteht darin, dass mit ihnen ein Blick in tiefere Schichten möglich ist. Die Anschaffungskosten haben sich deshalb sehr schnell bezahlt gemacht.

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