Erfolg auf Kupferprojekt Storm soll wiederholt werden

Auf dem in der kanadischen Provinz Nunavut gelegenen Epworth-Kupfer-Silber-Projekt hat Aston Bay (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) mit den geplanten luftgestützten geophysikalischen Untersuchungen begonnen. Gleichzeitig wurde die kontrollierte Fläche durch den Neuerwerb von neun zusätzlichen Claims um 119 Quadratkilometer auf nunmehr 890 km² erweitert.

Auf dem hochgradigen Kupfer-Silber-Projekt Epworth hat Aston Bay Holdings sein Prospektions-, Probenahme- und Kartierungsprogramm inzwischen abgeschlossen. Insgesamt wurden annähernd 400 Gesteinsproben und 44 Seesedimentproben genommen. Für die petrologischen Studien stehen 50 weitere Proben zur Verfügung. Durchgeführt hat die Arbeiten ein Erkundungsteam von Emerald Geological Services und Dr. Elizabeth Turner hat ihr erstes Kartierungsprogramm beendet.

Die von Emerald Geological Services durchgeführten Arbeiten erstreckten sich über einen Zeitraum von 35 Tagen und konzentrierten sich auf die drei als vorrangig identifizierten Lagerstätten Metallic South/Payback, Northwest Claims, Southwest Claims und die historischen CBC-Showing-Gebiete. Das Programm verlief sehr erfolgreich, denn das Verständnis für die historische Lagerstätte konnte verbessert werden und auf den zuvor noch nicht erkundeten Zonen wurde eine neue bedeutende Kupfermineralisierung identifiziert.

Das Verständnis für die Lagerstätte konnte vertieft werden

Dr. Elizabeth Turner, die technische Beraterin von Aston Bay Holdings, führte Anfang August ein siebentägiges, hubschraubergestütztes Kartierungsprogramm sowie eine Literaturrecherche durch. Dabei entnahm sie 50 Proben für petrologische Untersuchungen und führte darüber hinaus regionale Kartierungen und stratigraphische Studien durch. Beides erfolgte mit dem Ziel, die Epworth-Mineralisierung besser definieren zu können und sie in einen regionalen geologischen Kontext zu stellen.

Nun geht es in einem nächsten Schritt darum, die Ergebnisse des Programms mit den laufenden geophysikalischen Untersuchungen und den Studien von Frau Dr. Turner abzustimmen und auf den vier Zonen die jeweils besten Zielgebiete für künftige Arbeiten am Boden und die ersten Bohrungen ausfindig zu machen. Sie sind für das Jahr 2025 vorgesehen.

Ermutigt durch das erste Feedback des Kartierungsteams und die gemachten Funde hat Aston Bay Holdings weitere 119 km² als neue Claims im nordwestlichen Bereich des Projekts zusätzlich abgesteckt. Dadurch erhöht sich die Gesamtfläche der vom Unternehmen kontrollierten Claims auf 890 km².

Karte von Nunavut mit diversen Rohstoffprojekten und Minen; Quelle: Aston Bay Holdings

Aston Bay Holdings will die auf Storm gemachten positiven Erfahrungen auf Epworth nun wiederholen

Angelaufen ist nun die geophysikalische MobileMT-Untersuchung. Sie soll das gesamte Grundstück umfassen und wird mit Hilfe von Hubschraubern durchgeführt. Dabei sollen insgesamt 8.105 Linienkilometer geflogen werden, um weitere Explorationsziele für Kupfer zu identifizieren und regionale und grundstücksbezogene Strukturen abgrenzen zu können. Durchgeführt werden die Arbeiten von Expert Geophysical Systems.

Die Vermessung wird in der nördlichen Hälfte des Claim-Blocks und die einzelnen Linien sollen in einem Abstand von 100 Meter zu einander geflogen werden. In der südlichen Hälfte ist geplant, die Linien in einem Abstand von 200 Metern zu fliegen.

Die MobileMT-Technik nutzt natürlich vorkommende elektromagnetische Felder, die durch Blitzentladungen auf der Erde erzeugt werden. Dabei werden die elektromagnetischen Felder und die von ihnen induzierten Ströme verwendet, um die Variationen des elektrischen Widerstands des Untergrunds zu verstehen.

MobileMT ist dadurch in der Lage, geoelektrische Informationen von geringer Tiefe bis zu einer Tiefe von mehr als einem Kilometer mit einer hohen räumlichen und widerstandstechnischen Auflösung zu liefern. Das MobileMT-System erkennt Widerstands-Kontraste von geologischen Strukturen und hilft, die Grenzen der einzelnen Formen zu bestimmen.

Die Chance auf Gold- und Kobaltmineralisierungen ist ebenfalls vorhanden

Ermutigt durch die positiven Erfahrungen, die Aston Bay Holdings zusammen mit dem Partner American West auf dem ebenfalls in Nunavut gelegenen Kupferprojekt Storm gemacht hat, ist das Unternehmen der Ansicht, dass die Ergebnisse der geophysikalischen Untersuchung das Verständnis der geologischen Umgebung erheblich verbessern werden.

In Verbindung mit neu digitalisierten historischen geophysikalischen Daten und neuen geologischen Interpretationen bei der Entwicklung von Zielen für die weitere Arbeiten, sollte es so möglich werden, die attraktivsten Ziele für die ersten Bohrungen, die für das kommende Jahr vorgesehen sind, zu bestimmen.

Aston Bay Holidings hofft nun darauf, auf Epworth ähnlich große Erfolgen zu erzielen wie sie gemeinsam mit American West in den letzten beiden Jahren auf dem Stormprojekt eingefahren werden konnten. Die Chancen dazu stehen gut, denn Epworth weist an der Oberfläche nachweislich eine hochgradige Kupfer-Silber-Zink-Mineralisierung auf. Sie ist der des Stormprojekts sehr ähnlich. Darüber hinaus weist Epworth jedoch auch interessante Kobalt- und Goldvorkommen auf.

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