Das Goldprojekt Giro von Amani Resources (WKN A2DJ27 / ASX ANL) erstreckt sich über zwei Explorationslizenzen mit einer Fläche von 497 Quadratkilometern. Das Projekt liegt innerhalb des Kilo-Moto-Gürtels in der DRK (Demokratische Republik Kongo), der auch – in nur 35 Kilometern Entfernung – die Lagerstätten der Kibali-Mine von Barrick Gold (WKN 870450) mit 16 Mio. Unzen Gold enthält.
Amani hat auf der Lagerstätte Kebigada, die Teil des Giro-Projekts ist, bereits eine Ressource von 45,62 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 1,46 g/t Gold für 2,14 Mio. Unzen Gold nachgewiesen. Jetzt wollte das Unternehmen testen, ob sich die Vererzung von Kebigada auch in die Tiefe erstreckt und hat dazu zwei Bohrungen durchgeführt, die das Gestein unterhalb der bereits bekannten Vorkommen untersuchten.
Schon mit der ersten dieser Bohrungen war Amani erfolgreich und auch das zweite Bohrloch stieß nun auf hochgradige Goldvererzung in der Tiefe. Wie heute nämlich gemeldet wurde, traf man mit Bohrung GRDD035 auf:
– 10,5 Meter mit 1,08 g/t Au ab 0 Meter (also ab der Oberfläche),
– 4,5 Meter mit 4,63 g/t Au ab 31,5 Meter (einschl. 0,55 Meter mit 27,3 g/t Au ab 32,45 Meter),
– 38,5 Meter mit 2,22 g/t Au ab 278 m (einschl. 3 Meter mit 16,93 g/t Au ab 313 m),
– 3 Meter mit 1,96 g/t Au ab 477 Meter und
– 9 Meter mit 1,89 g/t Au von 484 Meter (einschl. 1 Meter mit 12,9 g/t Au ab 487 m)!
Beide Bohrungen, also GRDD034 und GRDD035, liegen in 240 Meter Entfernung zueinander und haben eine hochgradige Goldvererzung abgegrenzt, die unterhalb der Goldvererzung liegt, die früher in Kebigada durchteuft wurde. Das bedeutet, so Amani, dass sie das Potenzial der Lagerstätte Kebigada demonstrieren, durch gezielte tiefere Bohrungen erheblich vergrößert zu werden! Entsprechend plant das Unternehmen bereits zusätzliche Bohrungen, die weitere vier Kernbohrungen mit einer Länge von jeweils 500 Metern umfassen können.
Schon jetzt aber will Amani auf Grund der Ergebnisse von GRDD034 und GRD035 sowie anderer Bohrungen, die nach der ersten Ressourcenschätzung auf Kebigada im Jahr 2017 niedergebracht wurden, eine neue Ressourcenkalkulation durchführen.
Auch wir sehen insbesondere angesichts des Erfolgs mit den jüngsten Tiefenbohrungen das Potenzial auf eine deutliche Steigerung der Ressource von Kebigada. Sollten die erwähnten, nächsten Tiefenbohrungen ebenfalls erfolgreich sein, stehen unserer Ansicht nach die Chancen gut, dass Amani auf diese Lagerstätte noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht hat.
Angesichts des zu erwartenden, neuen Bohrprogramms sowie der angekündigten Ressourcenaktualisierung dürfte in den kommenden Wochen und Monaten zudem mit einem spannenden Newsflow zu rechnen sein. Wir halten unsere Leser natürlich auf dem Laufenden!
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