Alianza Minerals (WKN A14SN6 / TSXV ANZ) hat dieses Jahr die Erkundung des Silber-, Blei- und Zinkprojekts Haldane im Keno Hill-Distrikt im Yukon vorangebracht. Dabei gelang es unter anderem, die Streichläng der so genannten BT-Struktur innerhalb des Bighorn Ziels auf 525 Meter Länge zu erhöhen. Die potenzielle Streichlänge in vielversprechendem Basalquarzit-Gestein beträgt Alianza zufolge nun 1.400 Meter. Damit ist Bighorn nun ein bevorzugtes Bohrziel für 2023.
Alianza Minerals (WKN A14SN6 / TSXV ANZ) hat dieses Jahr die Erkundung des Silber-, Blei- und Zinkprojekts Haldane im Keno Hill-Distrikt im Yukon vorangebracht. Dabei gelang es unter anderem, die Streichläng der so genannten BT-Struktur innerhalb des Bighorn Ziels auf 525 Meter Länge zu erhöhen. Die potenzielle Streichlänge in vielversprechendem Basalquarzit-Gestein beträgt Alianza zufolge nun 1.400 Meter. Damit ist Bighorn nun ein bevorzugtes Bohrziel für 2023.
Alianza untersucht auf dem 8,579 Hektar umfassenden Projekt, das im westlichen Teil des Silberdistrikts Keno Hill liegt, die Ausdehnungen historischer, hochgradiger Silberproduktion auf der Liegenschaft sowie zuletzt definierte Ziele wie West Fault. Dort wies Alianza in der Vergangenheit mit einer Bohrung hochgradige Silbervererzung über 3,14 Meter mit durchschnittlich 1.351 g/t Silber, 2.43% Blei und 2,91% Zink nach.
„Die BT-Struktur auf Bighorn kann es nun in Bezug auf die beobachtete und potenzielle Streichlänge mit anderen vorrangigen Zielen wie West Fault und Middlecoff aufnehmen“, sagte Rob Duncan, Vice President für Exploration bei Alianza. „Das Auftreten einer Silber-Blei-Mineralisierung im ersten und einzigen Bohrloch von Bighorn im Jahr 2019 ist sehr ermutigend und deutet darauf hin, dass diese Struktur mit großer Wahrscheinlichkeit eine bedeutende Silbermineralisierung beherbergen wird.“
Das Unternehmen hat dieses Jahr auf Haldane vier Zielgebiete untersucht – Bighorn, Sundown, Bighorn East und Ross West –, wobei man auf die Ausdehnungen bekannter Vererzung abzielte, die 2019 in Oberflächengräben und einer Bohrung nachgewiesen worden war. Dabei handelte es sich um die erste Untersuchung innerhalb einer 900 Meter langen, geochemischen Silber-Blei-Bodenanomalie, die auf vier unterschiedliche Strukturen stieß, wobei eine 2,35 Meter mit 125,7 g/t Silber und 4,39% Blei erbrachte.
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Der Graben BHU3 durchteufte Quarzite und Schiefer des Basalquarzit-Teils der Keno Hill Formation etwa 250 m südlich von HLD19-15. Es sind keine Sulfide mehr vorhanden, aber eine Oxidmineralisierung, die aus einer 2 m langen Spanprobe entnommen wurde, ergab 32,7 g/t Silber. Diese Struktur, die nun als BT-Struktur bezeichnet wird, wurde im Rahmen von Bohrungen und Oberflächenschürfungen auf einer Streichlänge von 525 Metern identifiziert und weist ein Streichpotenzial von mindestens 1.400 Metern im günstigen Basal-Quarzit-Member-Grundgestein auf.
Wichtig ist, so das Unternehmen, dass Potenzial besteht, die Streichlänge der BT-Struktur abermals zu erweitern, wo sich die Verwerfung innerhalb des Basalquarzit unter einer Deckschicht fortsetzt. Alianza betrachtet die Ergebnisse als so ermutigend, dass man das Bighorn-Ziel zum bevorzugten Bohrziel für 2023 gemacht hat und es damit auf eine Stufe mit West fault stellte.
Die Crews waren allerdings nicht in der Lage, die Quelle der anomalen geochemischen Bodenergebnisse zu identifizieren, was vor allem auf die Tiefe des Deckgebirges und das Fehlen von Aufschlüssen in den Zielgebieten Sundown und Ross West zurückzuführen ist. Die bei Bighorn East identifizierten Intrusionsschwellen und -gänge waren nicht edelmetallhaltig.
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