A.I.S. Resources Limited (TSX: AIS, FRA: 5YHA) hat auf seinem Goldprojekt Fosterville-Toolleen in Victoria, Australien, geochemische Bodenprobenmessungen mittels der so genannten Ultratrace Technologie durchgeführt. Dabei wird nach Spuren von Pfadfinderelementen wie Gold, Arsen, Kupfer, Blei und acht weitere Elementen gesucht, die Aufschluss über eine darunter liegende Mineralisierung geben sollen. Die Ergebnisse liegen jetzt vor (siehe Abbildungen 1 und 2). Sie bestätigen nach Auffassung der Geologen das Potenzial der Bohrziele erneut.
Phil Thomas, CEO von AIS Resources, kommentierte: „Die räumlich konzentrierten Multielement-Ergebnisse deuten auf eine Quelle hin, die möglicherweise mit primären Goldvorkommen in Gesteinen aus dem Erdaltertum (Ordovizium) zusammenhängt, in denen sich die Mineralien bilden. Ebenso wird die Möglichkeit erwogen, dass es sich um Paläokanal-Goldvorkommen handeln könnte.“
Abb. 1 Die roten und gelben Punkte zeigen den Goldtrend entlang der Verwerfungen, die als schwarze gestrichelte Linien dargestellt sind.
Abb. 2 Die roten und gelben Punkte zeigen den Trend der Kupfererde entlang der Verwerfungen, die als schwarze gestrichelte Linien dargestellt sind.
Fazit: Die Exploration auf Fosterville-Toolleen nur 12 Kilometer von der Weltklassemine Fosterville entfernt, ist etwas für Fortgeschrittene. An der Oberfläche ist die Lagerstätte blind, sprich es existieren nur hauchfeine Hinweise vor allem in Form von so genannten Pfadfindermineralen. Chefgeologe Denis Walch kennt das Vorgehen aus der Zeit, als er für den Nachbarn Kirkland Lake auf dessen Fosterville Projekt gearbeitet hat. Im Prinzip befolgt AIS Resources jetzt das gleiche Prozedere, um das Risiko der bevorstehenden Bohrungen soweit wie möglich zu minimieren und die Chancen zu maximieren. Am Ende will der Markt aber Bohrergebnisse sehen und am liebsten natürlich ein Fosterville 2.0. Wir drücken die Daumen.
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