Erst vor Kurzem hat P2 Gold (WKN A2QCBZ / TSXV PGLD) eine erste Ressourcenschätzung zu seinem BAM-Projekt veröffentlicht, das im so genannten „Goldenen Dreieck“ von British Columbia liegt. (Wir berichteten.) Diese belief sich gleich auf mehr als eine halbe Million Unzen Goldäquivalent.
Erst vor Kurzem hat P2 Gold (WKN A2QCBZ / TSXV PGLD) eine erste Ressourcenschätzung zu seinem BAM-Projekt veröffentlicht, das im so genannten „Goldenen Dreieck“ von British Columbia liegt. (Wir berichteten.) Diese belief sich gleich auf mehr als eine halbe Million Unzen Goldäquivalent.
Das aber ist für P2 Gold nur der erste Schritt auf BAM, denn schon 2022, während man an der Ressourcenschätzung arbeitete, führte man auf Projektgelände sowohl mit einer NSMT- (natural source magneto-telluric) als auch einer ZTEM-Untersuchung (Z-Tipper Axis Electromagnetic) gleich zwei geophysikalische Untersuchungen durch, um neue, besonders vielversprechende Zielgebiete zu identifizieren.
Aus den so gewonnenen Daten hat das Unternehmen nun eine dreidimensionale, geophysikalische Interpretation des BAM-Projekts erstellt, und damit untern anderem zwei Gebiete von besonderem Potenzial mit Gold- und Kupferporphyrzielen für die Exploration identifiziert. Beide Gebiete liegen in der Nähe der bekannten BAM-Vererzungszonen Monarch Gold und Jan Copper und werden als Quelle des epithermalen Systems angesehen.
Quelle: P2 Gold
Laut P2 Gold liegt das erste der neuen Ziele unterhalb der bekannten Gold- und Kupferzonen und ist parallel zu den Oberflächenstrukturen orientiert, welche die ephitermale Gold- und Kupfermineralisierung kontrollieren.
{pgld}Die zweite Anomalie liegt hingegen rund 1,5 Kilometer östlich der Oberflächenvererzungszonen. Die geophysikalischen Untersuchungen deuten darauf hin, dass dieser Teil des More-Creek-Plutons aus einer Reihe von Vorkommen besteht, die eine 300 bis 400 Meter dicke Granitschwelle speisen. Das Explorationsziel grenzt an den Kontakt eines dieser Vorkommen, das auch durch eine Reihe von magnetischen mafischen Gesteinsgängen und lokalen Vorkommen von Gold- und Kupfermineralisierungen in Oberflächenproben gekennzeichnet ist
Diese beiden Gebiete stellen jetzt für P2 Gold die wichtigsten und aussichtsreichsten Porphyr-Explorationsziele dar und sollen zu Beginn der Arbeitssaison 2023 erbohrt werden. Das Unternehmen hat weitere, potenzielle Ziele generiert, doch diese benötigen noch eine genauere Bewertung im Feld oder mit Hilfe einer weiteren NSMT-Untersuchung, bevor dort Bohrungen vorgenommen werden können.
Quelle: P2 Gold
P2 Gold will dieses Jahr Mitte Mai die Crews auf das BAM-Projekt schicken und das erste Bohrgerät dann Anfang oder Mitte Juni folgen lassen. Geplant sind Bohrungen von 12.000 bis 14.000 Metern Länge, um anhand des neuen 3D-Modells die Zonen zu testen, von denen man glaubt, dass sie einerseits die epithermale Goldmineralisierung nahe der Oberfläche und andererseits das Porphyrsystem in der Tiefe speisen.
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