Die australische Bundesregierung nimmt HPA (High Purity Alumina) in die nationale Liste der kritischen Mineralien auf. Kein geringerer als der australische Premierminister Scott Morrison äußerte sich zur strategischen Bedeutung dieser Entscheidung: “Die Welt wird immer unsicherer, und wir wollen Australien als zuverlässigen Partner für lokale und globale Unternehmen sichern, die die kritischen Mineralien benötigen, die wir hier in Australien haben.”
Die Aufwertung, die das Nischenprodukt HPA durch die Aufnahme in die „National Critical Minerals List“ erfährt, bestätigt den gemeinsamen Kurs von FYI Resources (ASX: FYI; OTCQX: FYIRF; FSE: SDL) und seines Partners Alcoa Australia. Roland Hill, MD von FYI Resources, bekräftigte: „FYI und unser Partner Alcoa Australia haben das Ziel, ein führender Produzent von HPA in Premiumqualität zu werden.“ FYI sei stolz auf die Rolle, die es künftig bei der Lieferung von HPA in Premiumqualität für den wachsenden Sektor der Batterien sowie bei der Verarbeitung kritischer Mineralien spielen werde.
{fyi}Das HPA-Projekt von FYI steht in engem Zusammenhang mit den weltweit zunehmenden politischen Veränderungen, die höhere Standards für Ausgangsmaterialien und eine bessere Umwelt- und Sozialpolitik (ESG) in den Lieferketten für Batteriemineralien fordern. Die Aufnahme von HPA in die Liste der nationalen kritischen Mineralien unterstreicht die Bedeutung des Produkts für moderne High-Tech-Anwendungen und eine kohlenstoffarme Zukunft.
HPA hat einzigartige chemische und physikalische Eigenschaften. HPA ist ein begehrtes Material für die Herstellung von Leuchtstoffen, Saphirglas und Substraten für Anwendungen wie Leuchtdioden (LEDs) und auch als keramische Beschichtung der Separatormembran in Batterien mit hoher Energiedichte, wie sie in Lithium-Ionen-Zellen in Elektrofahrzeugen verwendet werden.
Während die weltweite Nachfrage nach kritischen Mineralien steigt, ist das weltweite Angebot aufgrund der marktbezogenen, technischen und kommerziellen Risiken von Projekten für kritische Mineralien unsicher. Der Bedarf an robusten Lieferketten wurde durch die COVID-19-Pandemie unterstrichen. Die Länder bemühen sich zunehmend um den Zugang zu zuverlässigen, sicheren und widerstandsfähigen Lieferungen der von ihnen benötigten kritischen Mineralien.
Fazit: Geopolitisch liegt die Entscheidung der australischen Regierung voll im Trend. Resiliente Lieferketten sind bei kritischen Komponenten und Rohstoffen das Gebot der Stunde. Australien kommt eine Sonderrolle zu, einseitige Abhängigkeiten etwa von China zu vermeiden. Hinzu kommt, dass FYI/Alcoa versprechen, HPA billiger, in höherer Qualität und umweltfreundlicher herzustellen als der bisher verfügbare Standard. Das sind zusammen genommen sehr viele gute Gründe, bald den nächsten Schritt in Richtung Produktion zu gehen. Dieser Schritt wäre jetzt die Entscheidung für eine Demonstrationsanlage. Der Markt wartet.
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