Für das auf dem Burracoppin-Goldprojekt durchgeführte Programm zur Entnahme weiterer Bodenproben kann Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) zur Monatsmitte zahlreiche Treffer vermelden, denn 69 Prozent der Bodenproben enthalten starke Goldanomalien. In der Spitze konnten sogar zwei Gramm pro Tonne Gold in einer der Gesteinsproben identifiziert werden.
Insgesamt 72 Bodenproben haben die Explorationsgeologen von Askari Metals auf dem Burracoppin-Goldprojekt entnommen. Sie sollten einerseits die historischen Bodenproben der Vorbesitzer bestätigen und andererseits testen, ob sich die Mineralisierung in Streichrichtung fortsetzen könnte.
Nun, da die Auswertungen aus dem Labor vorliegen, kann hinter beide Fragen ein Haken gesetzt werden, denn es gelang, sowohl die historischen Proben zu bestätigen wie auch das Potential für eine Erweiterung der Lagerstätte in Streichrichtung zu bekräftigen. Damit ist die Bestätigung erbracht, dass der untersuchte Teil des Burracoppin-Goldprojekts ein höchst interessantes Zielgebiet für weitere Bohrungen darstellt.
Askari Metals verzeichnet eine hohe Trefferquote
Die durchgeführten Arbeiten beschränkten sich auf einen recht kleinen, eng umgrenzten Bereich des Burracoppin-Projekts. Doch dieser scheint sich als ausgesprochen ergiebig zu erweisen, den von den 72 genommenen Bodenproben wiesen 50 einen Goldgehalt von über über 20 parts per billion (ppb) auf. Das entspricht einer Quote von 69 Prozent.
Weitere 15 Proben, die einem Anteil von 21 Prozent entsprechen, wiesen sogar einen Goldgehalt von 100 ppb und mehr auf. Eine Gesteinsprobe stach gegenüber allen anderen hervor, denn sie enthielt 2,0 g/t Gold. Für Bodenproben, die direkt an der Oberfläche genommen werden, sind das hervorragende Werte.
Sie bestätigen Askari Metals in der Annahme, einen interessante neuen Bohrplatz gefunden zu haben. Dies umso mehr, als die neuen Ergebnisse nicht nur mit den historischen Bodenproben übereinstimmen, sondern auch darauf hindeuten, dass eine rund 1,1 km lange Anomalie im Boden direkt an der Oberfläche sichtbar wird.
Die Goldanomalie wächst auf eine Länge von drei Kilometer an
Die Struktur konnte auf Burracoppin von Askari Metals mittlerweile an drei verschiedenen Stellen bestätigt werden und kommt aktuell auf eine Gesamtausdehnung von rund drei Kilometer. So liegt es nahe, auch auf diesem Teil des Projekts in Kürze Bohrungen niederzubringen, um die positiven Ergebnisse der Bodenproben durch Goldfunde im Boden zu bestätigen.
Dies soll schon sehr bald geschehen. Aktuell wird die dritte Phase des Bohr- und Entwicklungsprogramms vorbereitet. Sie soll die in den Bodenproben nachgewiesenen Goldanomalien bestätigen und bereits im April 2022 starten.
Die investierten Aktionäre haben deshalb allen Grund, denn weiteren Arbeiten auf dem Burracoppin-Goldprojekt gespannt entgegenzusehen, denn das Potential für attraktive Funde scheint gegeben. Schließlich sind selbst im goldreichen Australien Bodenproben mit zwei Gramm pro Tonne Gold keine alltäglichen Funde.
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Background
Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) ist ein in Australien und Deutschland börsennotiertes australisches Explorations- und Entwicklungsunternehmen mit einem umfangreichen Portfolio von Gold-, Kupfer- und Batteriemetallprojekten in Western Australia, im Northern Territory und in New South Wales. Im Januar 2022 wurde die Gruppe der Batteriemetallprojekte durch den Erwerb des Lithiumprojekts „Barrow Creek“ attraktiv erweitert. Es liegt in der stark höffigen Pegmatitprovinz Northern Arunta, die sich im zentralen Northern Territory befindet.
von axinocapital
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