Gute Nachrichten für Sitka Gold (CSE SIG / WKN A2JG70). Der kanadische Goldexplorer hat die Genehmigung des Bureau of Land Management (BLM) erhalten, seine bestehende Bohrgenehmigung für das Alpha Gold-Projekt in Nevada anzupassen. Damit kann die Gesellschaft von CEO Cor Coe nun auch in geologisch sehr vielversprechenden Gebieten Bohrungen niederbringen, die in Claims liegen, die Sitka erst letzten Herbst abgesteckt hat.
Wie die Company erklärte, hätten die exzellenten Ergebnisse des letzten Bohrprogramms auf Alpha Gold die Exploration darauf hingeführt, Strukturen und Gebiete mit einer starken Alteration im typischen Carlin-Stil entlang eines von Nordnordwest nach Südsüdost verlaufenden strukturellen Trends zu erkunden. Dafür allerdings waren die zusätzlichen Genehmigungen nötig.
Mit den jetzt erteilten Genehmigungen kann man diese spannenden Strukturen nun auch in dem neuen Claim-Block testen. Insbesondere will sich das Unternehmen dabei auf das Gebiet Frazer Creek konzentrieren, da dort die Alteration im Carlin-Stil an der Oberfläche besonders stark ist. Offensichtlich hat Sitka es eilig, diese Bohrungen in Angriff zu nehmen, den man definiert bereits die Lage und die Zahl der Bohrungen, die das nächste Bohrprogramm umfassen soll.
{sig}Alpha ist für Sitka unter anderem so interessant, da man mit allen bisherigen Bohrungen starke Alteration vom Carlin-Typ durchschnitten hat und dabei signifikante Goldwerte und Indikatorelemente nachwies. Das Projekt liegt zudem in der Projektion des fruchtbaren Cortez-Trends, in dem bislang bereits mehr als 50 Millionen Unzen Gold entdeckt wurden. Jetzt kommt es darauf an, die Goldvererzungsmuster besser zu definieren und mit den weiteren Bohrungen höhere Goldgehalte im Gebiet Northwest Alpha nachzuweisen. Wie es aus dem Unternehmen heißt, entwickeln sich dafür aus der Kompilierung der Bohrergebnisse des vergangenen Jahres und geologischen Kartierungen immer attraktivere Ziele. Die bislang in Northwest Alpha gesammelten Informationen sollen dabei behilflich sein, erfolgsversprechende Ziele zu finden und erfolgreiche Bohrungen vor allem im neu abgesteckten Gebiet Frazier Creek durchzuführen.
Wie Sitka-CEO Cor Coe erklärte, haben die jüngsten Bohrungen aus dem vergangenen Jahr erneut das Potenzial des Gebiets demonstriert, eine signifikanten Goldlagerstätte vom Carlin-Typ zu beherbergen. In solchen Lagerstätten ist die Goldvererzung in der Regel eingesprengt, sodass sie quasi „unsichtbar“ ist. Die größte Lagerstätte dieser Art ist das Goldstrike-Vorkommen in Nevada mit 35 Mio. Unzen Gold!
Sitkas CEO betrachtet es als äußerst ermutigend, dass es mit nur acht Bohrungen gelungen ist, Intervalle mit mehr als einem Gramm Gold in einem großen, neu entdeckten Gebiet zu identifizieren. Jeweils höhere Goldgehalte in jeder neuen Phase der Beprobung und Bohrungen auf Alpha unterstreichen laut Coe die Bedeutung eines disziplinierten Explorationsansatzes bei der Nachverfolgung von Explorationszielen des Carlin-Typs.
Sitka hat durch das Abstecken von Claims in Fortsetzung der bestehenden Claim-Gebiete mittlerweile die Größe des Projekts verdoppelt und mit den bislang durchgeführten Explorationsarbeiten weitere sehr aussichtsreiche Gebiete identifiziert. Das Unternehmen ist gut finanziert und in einer guten Ausgangslage, das Alpha Gold mit weiteren Bohrungen voranzutreiben. Derzeit drehen sich zudem die Bohrer bereits auf dem RC Gold-Projekt von Sitka im Yukon. Man hat dort ein Winterbohrprogramm, ungewöhnlich für die Region, anstoßen können, mit dem Sitka die Umgebung des spektakulären Bohrlochs DDRCCC-21-021 weiter erkunden will, das 220,1 Meter mit 1,17 g/t Gold ab der Oberfläche erbrachte. Die Gesellschaft hat also mindestens zwei heiße Eisen im Feuer.
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