Pampa Metals (CSE: PM; FRA: FIRA) hat bei seinem allerersten Bohrprogramm in diesem Sommer auf Anhieb die Spuren eines tiefsitzenden Kupfer-Porphyrs gefunden.
Das Unternehmen hat zwei Projekte aus seinem umfangreichen Portfolio in Chile gebohrt: Cerro Buenos Aires (CBA) und Redondo Veronica (RV). Sieben RC-Bohrlöcher mit insgesamt 1.956 m wurden in diesem Sommer auf dem 6.600-Hektar-Projekt Redondo Veronica (“RV”) im Norden Chiles gebohrt. Die Bohrungen erfolgten in großen Abständen von mindestens einem Kilometer, um drei Zielgebiete innerhalb von RV zu testen. Die tiefste Bohrung liegt bei 385 m, die durchschnittliche Tiefe pro Bohrung beträgt 279 m (siehe Abbildung 3 aus NR).
{pm}Pampa hat erste Hinweise auf tiefe Porphyrsysteme in zwei der drei Ziele auf Rendondo Veronica entdeckt: bei Cerro Redondo North und bei Redondo Southwest. Die Untersuchungsergebnisse aus den oberen Teilen des Ziels Cerro Redondo North Ziels beinhalten Kupfer bis zu 0,16% Cu zusammen mit anomalen Arsenwerten, die auf die oberen Teile eines Porphyrsystems hinweisen. Das Ziel Redondo Southwest zeichnet sich durch mehrere tiefe geophysikalische Anomalien aus (einschließlich einer tiefen IP), wobei die Bohrungen bisher nur die oberen äußeren Ränder der Anomalie erreicht haben.
Abbildung 1: Pampa besitzt ein Portfolio aus acht Projekten entlang des Kupfergürtels in Chile.
Weitere tiefere Diamantbohrungen über diesen beiden Zielen werden erforderlich, um das Zentrum der geophysikalischen Ziele zu erproben, das auf eine Kupferporphyr-Quelle.
Fazit: Die sehr technisch geschriebene Pressemitteilung von Pampa umfasst 10 Seiten. Es werden sich vermutlich wenige Investoren die Mühe machen, die Details zu lesen. Bei oberflächlicher Lektüre bleibt allenfalls hängen, dass 0,16% Kupfer entdeckt worden sind. Das hört sich erst einmal nicht nach viel an. Aber es dürfte auch professionelle Leser geben, die den technischen Erfolg von Pampa zu würdigen wissen. Alle Bohrungen von Pampa waren „blind“, sprich es gibt an der Oberfläche keine Zeichen für eine Vererzung, weil dicke Schichten von Schotter die Mineralisierung überdecken. Genau darin liegt die Chance von Pampa: offenkundige Ziele rings um Superlagerstätten wie Escondida sind längst entdeckt worden. Wenn die Pampa Geologen mit ihrer Vermutung richtig liegen, könnte das Kupfer möglicherweise 700 bis 1000 m liegen. Zum Vergleich: Escondida baut derzeit in 900 m Tiefe ab (Tagebau), aber auch im Untergrund. Pampa hat angekündigt, in der nächsten Kampagne zu den “Eingeweiden” der Porphyr-Systeme vordringen.
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