Wie angekündigt nimmt der Newsflow bei dem kanadischen Goldexplorer Mawson Resources (TSX MAW / Frankfurt MXR) mit Fortschreiten des Bohrprogramms auf dem finnischen Projekt des Unternehmens zu. Und die nachgewiesenen Goldgehalte sind nach wie vor exzellent!
Brandaktuell kam über den Ticker, dass Mawson die Ergebnisse von neun weiteren Bohrlöchern vorlegte, die auf dem Rajapalot-Projekt des Unternehmens (100% Mawson) im Norden Finnlands auf verschiedenen Zielgebieten abgeteuft wurden. Dabei stieß das Unternehmen mit acht Bohrungen auf Goldvererzung – und zwar in mehreren Gebieten.
Das beste Bohrloch war dabei PAL0118, das auf dem Raja-Gebiet niedergebracht wurde und 12,4 Gramm Gold pro Tonne über einen Abschnitt von 5 Metern nachwies! Dies war Teil einer breiteren Vererzungszone von 23,1 Metern mit durchschnittlich 3,4 g/t Au. Ein weiterer, separater Abschnitt dieser Bohrung traf zudem auf 7 Meter Vererzung mit durchschnittlich 2,8 g/t Au.
PAL0118 wurde übrigens in 120 Metern Entfernung nordnordwestlich von bereits gemeldeten, hochgradigen Bohrlöchern abgeteuft, darunter PAL0093 mit 31,7 Metern bei durchschnittlich 8,4 g/t Au pro Tonne.
Insgesamt traf Mawson mit seinen Diamantkernbohrungen auf allen fünf Zielgebieten innerhalb des Rajapalot-Projekts auf einem Gebiet von 2,5 mal 1,5 Kilometern auf Goldvererzung. Die Highlights dieser Bohrungen finden sich in der folgenden Tabelle:
Mittlerweile sind im Rahmen des Programms nun 59 Bohrungen (13.079 Meter) abgeteuft worden, während erst, die heutige Mitteilung eingeschlossen, zu 15 Bohrlöchern Ergebnisse präsentiert wurden. Die Resultate der übrigen 45 Diamantkernbohrungen stehen noch aus und sollten dafür sorgen, dass der Newsflow von Rajapalot anhält.
Zumal Mawson rund um die Uhr mit drei Bohrgeräten aktiv ist und davon ausgeht, das Ziel von 15.000 Bohrmetern bis Ende April zu erreichen. Dann nämlich sollen laut Vorhersage die für die Bohrungen günstigen winterlichen Bedingungen enden. Nach der Frühjahrsschmelze sollen die Arbeiten dann im Sommer wieder aufgenommen werden.
Wie Michael Hudson, CEO von Mawson erläutert, verfolgt das Unternehmen mit seinem Winterbohrprogramm zwei Ziele. Zum einen will man mit systematischen Bohrungen die bekannten Goldvorkommen ausweiten und zu anderen gleich ein Dutzend neue, semi-regionale Ziele testen. Und, führte Herr Hudson weiter aus, obwohl erst Analyseergebnisse zu weniger als einem Viertel der Bohrkerne des Programms vorliegen, zeichne sich bereits ab, dass mindestens der erste Teil dieser Strategie auf Raja erfolgreich ist, da man dort weitere, hochgradige Goldvererzung angetroffen hat.
Darüber hinaus, führte Mawsons CEO weiter aus, habe man mit diesen Bohrungen signifikante Goldvererzung auf fünf Zielgebieten nachgewiesen, die man anhand der umfassenden geophysikalischen, geochemischen und geologischen Daten, die zum 12 Quadratkilometer großen Rajapalot-Projekt vorliegen, ausgemacht hatte. Damit, so Herr Hudson weiter, seien auch die Methoden des technischen Teams von Mawson zur Generierung von Bohrzielen bestätigt worden.
Wir sind der Ansicht, dass Mawson mit den zuletzt (2018) vorgelegten Bohrergebnissen das Potenzial des Rajapalot-Projekts eindrucksvoll bestätigt hat! Das Vertrauen in das Management- und das technische Team, das der Branchengigant Goldcorp (WKN 890493 / TSX G) mit dem Erwerb von 17,9% (teilverwässert) der Anteile an Mawson Resources zeigte, scheint sich als gerechtfertigt zu erweisen. Wir sind gespannt auf die weiteren Analyseergebnisse des noch laufenden Bohrprogramms!
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