Der Goldpreis gibt am heutigen Mittwoch deutlich nach. US-Dollar und Anleiherenditen stiegen und setzten den Preis für das gelbe Metall unter Druck. Zusätzlich gab es Zeichen der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China.
Wie Reuters berichtet, stiegen die US-Anleiherenditen zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren auf 3%. Das spiegele die Nachhaltigkeit des Wachstums der US-Wirtschaft wider, nachdem das sich Verbrauchervertrauen dort im April erholte und der Verkauf neuer Häuser im März stärker gestiegen war als erwartet, hieß es. Höher Anleiherenditen machen aber Gold unattraktiver, da das Edelmetall keine Zinsen abwirft.
Gleichzeitig deutete sich eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China an, nachdem US-Präsident Trump verlauten ließ, er rechne damit, eine Übereinkunft erzielen zu können. Offizielle beider Seiten sollen sich in einigen Tagen zu Verhandlungen treffen.
Am Spotpreis kostet eine Unze des gelben Metalls damit nur noch rund 1.320 USD. Der Dollar-Index, der die US-Währung mit einem Korb internationaler Währungen vergleicht, stieg zudem ebenfalls.
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