Vancouver, B.C., 26. Juni 2018 – Centurion Minerals Ltd. (CTN: TSX-V) („Centurion“ oder das „Unternehmen“) freut sich, bekannt zu geben, dass sein Betriebspartner („Demetra Fertilizantes S.A.“) neue Bestellungen im Umfang von 2.000 Tonnen Agrargipsmaterial erhalten hat, die aus dem Projekt Ana Sofia in Argentinien an einen argentinischen Händler geliefert werden. Die Bestellungen umfassen sowohl hochwertiges Granulat als auch Pulvermaterial.
Das Unternehmen hat in den ersten beiden Juniwochen rund 500 Tonnen Agrargips verkauft und ausgeliefert. Bei diesem Material handelte es sich in erster Linie um ein Mischpulver, das hauptsächlich aus Lagerbeständen bestand, die von einem früheren Betreiber einer der Konzessionen von Ana Sofia zurückgelassen wurden.
„Unser Betriebsteam hat mit großem Erfolg Umsätze aus diesem Mischmaterial, dessen Vorbereitung uns nur sehr wenig gekostet hat, generiert und erwirtschaftet damit gute Gewinnmargen Dies hat zu zusätzlichen Bestellungen von hochwertigen Materialien geführt. Unser kurzfristiges Ziel besteht darin, den Betrieb weiter auszubauen, um die Auslegungskapazität der Verarbeitungsanlage zu erreichen“, sagte David Tafel, CEO von Centurion.
Über das Projekt Ana Sofía
Das Projekt umfasst eine Agrargipsmine und eine vollständige Verarbeitungsanlage mit einer Auslegungskapazität von aktuell 4.000 Tonnen pro Monat. Gips wird aus oberflächennahen, flachliegenden Flözen in der Sedimentformation gefördert, die sich über das Konzessionsgebiet Ana Sofía in der argentinischen Provinz Santiago de Estero erstreckt. Das Gipsgestein wird in primäre und sekundäre Brecher gespeist und anschließend gesiebt und in zwei landwirtschaftliche Gipsdüngerprodukte unterteilt. Die Anlage wurde konzipiert, um ein granulares Produkt in Pelletgröße und ein feines Pulver (mit einem Gipsanteil von mindestens 85 Prozent) zu produzieren, die jeweils in Säcken mit einer Kapazität von einer Tonne abgefüllt werden. Landwirtschaftlicher Gips (Kalziumsulfat-Dihydrat) ist ein wichtiger Pflanzennährstoff und spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Bodenstruktur und des Nährstoffhaushalts südamerikanischer Böden, wodurch eine deutliche Verbesserung der Ernteerträge möglich ist.
Das Projekt umfasst zwei Abbaukonzessionen mit einer Größe von insgesamt 50 Hektar innerhalb eines größeren Explorationsgebiets (etwa 600 Hektar). Das Projekt befindet sich in einer Region, in der andere kleinere Produzenten zurzeit landwirtschaftlichen Gips fördern und an Düngervertriebshändler und Bauern verkaufen. Die erste abgeleitete Gipsressource beim Projekt wurde unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 85 Prozent, der dem erforderlichen Mindestgehalt an Gips für landwirtschaftliche Gipsprodukte in für Argentinien handelsüblicher Qualität entspricht, auf 1,47 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 94,1 Prozent Gips geschätzt (siehe Pressemitteilungen vom 31. Oktober 2016 und 16. Dezember 2016).
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ÜBER CENTURION
Centurion Minerals Ltd. ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Agromineralvorkommen für die Herstellung von Düngemitteln auf internationaler Ebene konzentriert. Weitere Informationen über das Projekt Ana Sofia und die Anwendungsmöglichkeiten von Gips finden Sie auf unserer Website: www.centurionminerals.com
„David G. Tafel“
President und CEO
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David Tafel
604-484-2161
Centurion Minerals Ltd.
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Tel: (604) 484-2161
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Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zum zukünftigen Betrieb von Centurion Minerals Ltd. (das „Unternehmen“). Alle zukunftsgerichteten Aussagen zur zukünftigen Planung und Betriebstätigkeit des Unternehmens – z.B. wie die Unternehmensführung die Erwartungen oder Meinungen des Unternehmens in Bezug auf das Projekt bewertet – unterliegen möglicherweise bestimmten Annahmen, Risiken und Unsicherheiten, die nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Leistungen sowie die Explorations- und Finanzergebnisse erheblich von allfälligen Schätzungen oder Prognosen unterscheiden können. Solche Aussagen beinhalten unter anderem: mögliche Änderungen der Mineralisierung, des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsarbeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen der Projektparameter aufgrund der laufend verbesserten Planung; technische Gebrechen oder unerwartete Prozessabläufe; Unfälle und andere Risiken im Zusammenhang mit den Bauarbeiten und den betrieblichen Aktivitäten; der zeitgerechte Erhalt der behördlichen Betriebsgenehmigungen; die Einhaltung der behördlichen Auflagen durch das Unternehmen und andere relevante Parteien; die Finanzierbarkeit der geplanten Transaktionen, Programme und Investitionsauflagen zu vernünftigen Bedingungen; die angemessene und zeitgerechte Durchführung von Arbeiten durch Drittunternehmen; die Marktlage sowie allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsrelevante, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen.
Das Projekt Ana Sofia war nicht Gegenstand einer Machbarkeitsstudie, weshalb es keine Gewissheit gibt, dass eine potenzielle Mine errichtet wird oder dass die Verarbeitungsanlage in der Lage sein wird, ein marktfähiges Produkt herzustellen. Es besteht ein erhebliches Risiko, dass eine etwaige Produktion beim Projekt angesichts dieser erhöhten Risiken infolge einer fehlenden Machbarkeitsstudie gemäß NI 43-101 nicht profitabel ist. Eine Minenproduktionsentscheidung, die nicht auf einer Machbarkeitsstudie basiert, welche die wirtschaftliche und technische Machbarkeit beweist, bringt die Ungewissheit und die spezifischen Risiken eines Scheiterns in Zusammenhang mit einer solchen Produktionsentscheidung nicht adäquat zum Ausdruck. Das Unternehmen hat Marktforschungen und Studien durchgeführt, um diese Risiken zu senken. Die bis dato durchgeführten Arbeiten sind vorläufiger Natur, um die Entscheidung zu unterstützen, ob das Mineralprodukt für den Verkauf geeignet ist und ob es Märkte für das Mineralprodukt gibt. Allgemeine Risiken in Zusammenhang mit dem Projekt beinhalten die Vertrauenswürdigkeit der verfügbaren Daten, Annahmen und Beurteilungen, die der Interpretation solcher Daten zugrunde liegen; die spekulative und ungewisse Natur von Explorations- und Erschließungskosten; die Kapitalanforderungen und die Fähigkeit, eine Finanzierung zu erhalten; die Volatilität der globalen und lokalen Wirtschaft; die Volatilität von Aktienkursen; die geschätzte Preisvolatilität; Änderungen auf den Kapitalmärkten; Währungsschwankungen; sowie andere Risiken in Zusammenhang mit der Mineralexplorations- und -erschließungsbranche. Es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass sich hierin enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen als genau erweisen werden. Die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können sich erheblich von solchen Aussagen oder Informationen unterscheiden. Die Leser sollten sich daher bei ihren Investitionen nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen neu zu veröffentlichen oder zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Die Mineralressourcenschätzung für Ana Sofia erfolgte im Einklang mit den Richtlinien der kanadischen Wertpapieraufsicht (National Instrument 43-101) und wurde unter Anwendung der einschlägigen CIM-Richtlinien und -Standards (CIM „Estimation of Mineral Resources and Mineral Reserves Best Practice Guidelines“ vom 23. November 2003 und CIM „Definition Standards for Mineral Resources and Mineral Reserves“ vom 10. Mai 2014) erstellt. Nachdem die historischen Kiesgruben und die 2016 durchgeführten Testgrabungen relativ weit auseinanderliegen (zwischen 40 m und 300 m), werden die hier beschriebenen Ressourcen bei Ana Sofia 2 zur Gänze als abgeleitete Mineralressourcen eingestuft. Abgeleitete Mineralressourcen sind keine Mineralreserven. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten reichen für eine Definition der abgeleiteten Ressourcen als angezeigte bzw. gemessene Mineralressourcen nicht aus, es ist allerdings aus praktischen Überlegungen zu erwarten, dass die Mehrheit der abgeleiteten Mineralressourcen im Zuge der weiteren Exploration zu angezeigten Mineralressourcen hochgestuft werden könnte. Es kann nicht garantiert werden, dass alle oder Teile der Mineralressourcen in der Zukunft zu Mineralreserven umgewandelt werden können. Die Schätzung der Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. den geologischen Rahmenbedingungen, Umweltauflagen, Genehmigungen, der Gesetzeslage, Besitzansprüchen, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketingmaßnahmen oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden.
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