Goldexplorer haben es derzeit schwer an der Börse, es sei denn natürlich, man meldet den Fund wahrer „Goldklumpen“, wie es Royal Nickel neulich tat. Solch spektakuläre Ergebnisse konnte TriStar Gold (TSX-V TSG / WKN A1C2N1) von seinem letzten Bohrprogramm auf den brasilianischen Castelo de Sonhos-Projekt nicht vermelden, doch auch so gelang es dem Unternehmen, seine Ressourcen in den letzten zwei Jahren um mehr als 600% steigern!
TriStar präsentierte heute eine neue Ressourcenschätzung, mit der man die Marke von 2 Mio. Unzen (in den Kategorien angezeigt und geschlussfolgert) erreichte. Und ab der beginnen mittelgroße und große Goldproduzenten in der Regel überhaupt erst wirklich, sich für die Projekte der Explorationsbranche zu interessieren.
Dem Unternehmen von CEO Nicholas Appleyard ist es nun gelungen, die CDS-Ressource mit der letzten Runde an Bohrungen um weitere 35% zu steigern und so Vorkommen von 17,7 Mio. Tonnen bei durchschnittlich 1,2 Gramm Gold pro Tonne (0,7 Mio. Unzen Gold) in der Kategorie angezeigt sowie weitere 39,8 Mio. Tonnen bei 1,0 Gramm Gold pro Tonne (1,3 Mio. Unzen Gold) in der Kategorie geschlussfolgert nachzuweisen.
Quelle: TriStar Gold
Dazu trug die Vererzungszone Esperança East, wo die Bohrungen Vererzung mit großer Ähnlichkeit zu Esperança South nachwiesen, geschlussfolgerte Ressourcen von 11,8 Mio. Tonnen bei 0,9 Gramm Gold pro Tonne (0,4 Mio. Unzen Gold) bei. Damit ist diese Zone bereits jetzt größer als Esperança Center, obwohl auf Esperanca East bislang nur 28 erste Bohrungen niedergebracht wurden!
Und der Großteil von Esperança East muss erst noch mit zukünftigen Bohrungen getestet werden genau wie vielversprechende Ziele mit Vererzung an der Oberfläche auf Esperança West, der New Discovery Zone und der Upper Conglomerate Zone. Potenzial für eine weitere Ausdehnung der Ressource ist also reichlich vorhanden.
TriStar-CEO Appleyard betrachtet insbesondere die starken Bohrergebnisse dieses Jahres von Esperança East als sehr ermutigen. Vor allem, da sie eindeutig gezeigt hätten, dass dort die gleichen zwei hochgradigen Flöze wie auftreten, die man zuvor auf Esperança South entdeckt hatte. Man werde nun die neue, größere Ressource für die Erstellung einer ersten Wirtschaftlichkeitsbewertung (PEA) zu CDS verwenden, um einen ersten Eindruck von der potenziellen Wirtschaftlichkeit des Projekts zu erhalten – und zwar noch vor Ende dieses Jahres!
Unserer Ansicht nach wird mit der heutigen, hervorragenden Nachricht noch einmal deutlich, dass TriStar Gold mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 27,7 Mio. CAD im Vergleich zum bislang Erreichten deutlich unterbewertet ist. Der Markt billigt dem Unternehmen gerade einmal 13,85 CAD also 10,64 USD pro Unze Gold im Boden zu! TriStar hat demnach unserer Ansicht nach enormes Aufholpotenzial, das sich noch einmal steigern dürfte, sollte die PEA zu Castelo de Sonhos, die wie gesagt noch vor Ende des Jahres vorliegen soll, positiv ausfallen.
Wir weisen aber darauf hin, dass dem unserer Ansicht nach großen potenzial von TriStar Gold auch erhebliche Risiken gegenüberstehen. Dessen sollten sich Anleger immer bewusst sein.
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