Doppelschlag von De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG): Die australische Gesellschaft hat gleich zwei Neuigkeiten zu ihren Aktivitäten in der Pilbara-Region bekannt gegeben. Zum einen hat das Unternehmen mit neuen Bohrarbeiten begonnen. Auf dem Projekt „White Quartz Hill“ untersucht man mit den Bohrungen zuvor gefundene mächtige, ausstreichende Quarzgänge. Auf dem Prospektionsgebiet Clarke werden zudem hochgradige goldhaltige Gesteinsproben aus Quarzgängen per Bohrungen untersucht. Beide Bohrprogramme sollen noch im Oktober abgeschlossen werden.
Zum anderen kommen neue Ressourcendaten für die Pilbara-Aktivitäten von De Grey Mining – und das sind für Aktionäre des Unternehmens richtig gute Nachrichten. Ihre Gesamtgoldressource konnten die Australier nicht nur deutlich ausbauen, die Geologie vor Ort ist auch deutlich vorteilhafter als bisher angenommen. So haben die Ergebnisse der jüngsten Bohrprogramme gezeigt, dass sich große Goldvorräte in geringeren Tiefen befinden als in früheren Studien veranschlagt.
Auf allen Lagerstätten seien Goldvererzungen schon ab der Oberfläche vorhanden. „Diese oberflächennahe Art der Mineralressourcen zieht sich als ein „roter Faden“ durch alle Bohrungen auf dem Projekt“, so De Grey Mining. Die neuesten Erkenntnisse aus den Bohrarbeiten haben Auswirkungen auf die Machbarkeitsstudie für den geplanten Tagebau: In dieser wichtigen Studie wird De Grey Mining 391.000 weitere Goldunzen berücksichtigen können.
Pilbara-Mine wird länger und wirtschaftlicher arbeiten können
Während sich bei den Buntmetallressourcen zum letzten Gesamtressourcenbericht aus dem September des vergangenen Jahres keine Veränderungen ergeben haben, konnten die Australier ihre Goldressourcen deutlich ausbauen. Für die Gesamtressource des Edelmetalls legt De Grey Mining einen Anstieg um 15 Prozent auf knapp 1,394 Millionen Unzen Gold vor. Deutlich überproportional hierzu wuchs der Ressourcenteil, den man in die Kategorie „Erkundet und Angezeigt“ einstuft: Hier werden mittlerweile 739.200 Unzen geführt, ein Plus von 25 Prozent zur letzten Studie.
„Die Bohrprogramme waren an beiden Fronten sehr erfolgreich mit signifikanten Zunahmen in der Mineralressourcenkategorie „angezeigt“ und/oder der Ressourcenerweiterungen im Streichen und zur Tiefe“, so das Fazit von De Grey Mining zu den Entwicklungen. Aufgrund der Zuwächse geht die Company von einer längeren Lebensdauer der geplanten Bergbauaktivitäten aus. Auch die Wirtschaftlichkeit des Projektes wird positiv beeinflusst.
Doch damit ist man nicht am Ende des Weges angekommen. Die genauen Ausmaße der Goldvorräte vor Ort sind noch gar nicht bekannt und werden größer sein als bisher ausgewiesen. Die Vererzungen sind sowohl in die Tiefe hin als auch in Streichrichtung offen. Mit den jüngsten Bohrungen hatte sich De Grey Mining vor allem auf die Steigerung der Gesamtressource mit einem Schwerpunkt auf den geplanten Tagebau konzentriert. Nun geht der Blick auch verstärkt in die Tiefe: Man wolle mit den Bohrprogrammen 2018 und 2019 die Gesamtressource weiter vergrößern, kündigt De Grey Mining an. Auf die Ergebnisse darf man angesichts der sehr guten Zahlen gespannt sein.
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