Die Strecke führte von der Kreisstadt Rathenow an der Havel in nordöstlicher Richtung über Kriele und Senzke nach Paulinenaue. In Senzke zweigte eine 20 Kilometer lange Strecke über Ribbeck nach der Kreisstadt Nauen des Nachbarkreises Osthavelland ab. Weil sich die Trasse, um möglichst viele Ortschaften anzuschließen, durch das Land schlängelte, erhielt die anfangs als Kreiskleinbahn Rathenow-Senzke-Paulinenaue-Nauen bezeichnete Bahn auch den Beinamen „Krumme Pauline“. Häufig wurde sie auch als „Stille Pauline“ bezeichnet.
Größere Steigungen mussten in der Nähe des Dorfes Kotzen durch den Hohes Rott genannten Höhenzug bezwungen werden. Seine nördlichen Ausläufer mit 17 Metern Höhenunterschied überwand die RSN auf einer Länge von 1000 Metern. Der niedrigste Punkt des Streckennetzes befand sich in Rathenow mit 27 Metern über NN, der höchste zwischen Ferchesar und Kotzen mit 47 Metern. Außerdem mussten auf dem Streckenabschnitt Kriele–Kotzen Einschnitte und wegen des moorigen Untergrundes bis zu zwei Meter hohe Dammschüttungen hergestellt werden. An drei Stellen überquerte die RSN den Großen Havelländischen Hauptkanal auf etwa zehn Meter langen Brücken.
This is just another heading that resembles a H2 heading
Der Oberbau bestand aus Gleisjochen, welche aus jeweils zwei neun Meter langen auf 13 Holzschwellen mit den Abmessungen 1500 × 170 ×140 Millimeter befindlichen Vignolschienen mit einer Masse von 15 Kilogramm pro Meter hergestellt wurden. Das drei Meter breite Planum hatte eine Höhe von 0,6 Metern. Die Spurweite war mit 750 Millimetern bei einer Achslast von fünf Tonnen gewählt worden. Die Strecke führte von der Kreisstadt Rathenow an der Havel in nordöstlicher Richtung über Kriele und Senzke nach Paulinenaue. In Senzke zweigte eine 20 Kilometer lange Strecke über Ribbeck nach der Kreisstadt Nauen des Nachbarkreises Osthavelland ab. Weil sich die Trasse, um möglichst viele Ortschaften anzuschließen, durch das Land schlängelte, erhielt die anfangs als Kreiskleinbahn Rathenow-Senzke-Paulinenaue-Nauen bezeichnete Bahn auch den Beinamen „Krumme Pauline“. Häufig wurde sie auch als „Stille Pauline“ bezeichnet.
Der Oberbau bestand aus Gleisjochen, welche aus jeweils zwei neun Meter langen auf 13 Holzschwellen mit den Abmessungen 1500 × 170 ×140 Millimeter befindlichen Vignolschienen mit einer Masse von 15 Kilogramm pro Meter hergestellt wurden. Das drei Meter breite Planum hatte eine Höhe von 0,6 Metern. Die Spurweite war mit 750 Millimetern bei einer Achslast von fünf Tonnen gewählt worden. Weil sich die Trasse, um möglichst viele Ortschaften anzuschließen, durch das Land schlängelte, erhielt die anfangs als Kreiskleinbahn Rathenow-Senzke-Paulinenaue-Nauen bezeichnete Bahn auch den Beinamen „Krumme Pauline“. Häufig wurde sie auch als „Stille Pauline“ bezeichnet.
Der Oberbau bestand aus Gleisjochen, welche aus jeweils zwei neun Meter langen auf 13 Holzschwellen mit den Abmessungen 1500 × 170 ×140 Millimeter befindlichen Vignolschienen mit einer Masse von 15 Kilogramm pro Meter hergestellt wurden. Das drei Meter breite Planum hatte eine Höhe von 0,6 Metern. Die Spurweite war mit 750 Millimetern bei einer Achslast von fünf Tonnen gewählt worden.
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Der Oberbau bestand aus Gleisjochen, welche aus jeweils zwei neun Meter langen auf 13 Holzschwellen mit den Abmessungen 1500 × 170 ×140 Millimeter befindlichen Vignolschienen mit einer Masse von 15 Kilogramm pro Meter hergestellt wurden. Das drei Meter breite Planum hatte eine Höhe von 0,6 Metern. Die Spurweite war mit 750 Millimetern bei einer Achslast von fünf Tonnen gewählt worden. Die Strecke führte von der Kreisstadt Rathenow an der Havel in nordöstlicher Richtung über Kriele und Senzke nach Paulinenaue. In Senzke zweigte eine 20 Kilometer lange Strecke über Ribbeck nach der Kreisstadt Nauen des Nachbarkreises Osthavelland ab. Weil sich die Trasse, um möglichst viele Ortschaften anzuschließen, durch das Land schlängelte, erhielt die anfangs als Kreiskleinbahn Rathenow-Senzke-Paulinenaue-Nauen bezeichnete Bahn auch den Beinamen „Krumme Pauline“. Häufig wurde sie auch als „Stille Pauline“ bezeichnet.
Der Oberbau bestand aus Gleisjochen, welche aus jeweils zwei neun Meter langen auf 13 Holzschwellen mit den Abmessungen 1500 × 170 ×140 Millimeter befindlichen Vignolschienen mit einer Masse von 15 Kilogramm pro Meter hergestellt wurden. Das drei Meter breite Planum hatte eine Höhe von 0,6 Metern. Die Spurweite war mit 750 Millimetern bei einer Achslast von fünf Tonnen gewählt worden. Weil sich die Trasse, um möglichst viele Ortschaften anzuschließen, durch das Land schlängelte, erhielt die anfangs als Kreiskleinbahn Rathenow-Senzke-Paulinenaue-Nauen bezeichnete Bahn auch den Beinamen „Krumme Pauline“. Häufig wurde sie auch als „Stille Pauline“ bezeichnet.
Der Oberbau bestand aus Gleisjochen, welche aus jeweils zwei neun Meter langen auf 13 Holzschwellen mit den Abmessungen 1500 × 170 ×140 Millimeter befindlichen Vignolschienen mit einer Masse von 15 Kilogramm pro Meter hergestellt wurden. Das drei Meter breite Planum hatte eine Höhe von 0,6 Metern. Die Spurweite war mit 750 Millimetern bei einer Achslast von fünf Tonnen gewählt worden.