Fortuna Silver Mines (TSX FVI / WKN A0ETVA) hat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im ersten Quartal 2019 einen Gewinnrückgang verbucht. Die Errichtung der Lindero-Mine in Argentinien mache Fortschritte, berichtete das Unternehmen außerdem.
Fortuna meldete für die ersten drei Monate 2019 einen bereinigten Nettogewinn von 8,4 Mio. Dollar nach 13,2 Mio. Dollar im gleichen Zeitraum 2018. Man führte das auf den niedrigen Absatz sowohl der San Jose- als auch der Caylloma-Mine zurück. Zum Teil wurde der negative Effekt aber durch Gewinne bei Rohstoff-Derivatkontrakten auf gehoben, so das Unternehmen.
Den Nettogewinn gab Fortuna mit 2,2 Mio. Dollar oder 1 Cent pro Aktie an. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres hatte man noch 9 Cent pro Aktie verdient. Der Quartalsumsatz fiel gegenüber 2018 von 70,4 auf 59 Mio. Dollar auf Grund der gesunkenen Metallpreise und eines geringeren Gold- und Silberabsatzes. Die Silber- und Goldproduktion des Quartals betrug 2,2 bzw. 13.314 Unzen.
Wie das Unternehmen zudem mitteilte, sei der Bau der Lindero-Mine zu Ende April zu 47% abgeschlossen gewesen. Man gehe davon aus, Anfang des vierten Quartals Erz auf den Laugungsflächen platzieren zu können.
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