Aus Finnland gibt es gute Neuigkeiten: Mawson Resources (WKN A1JX0Q / TSX MAW) hat am Dienstag neue Zahlen zu den Ergebnissen der jüngsten Explorationsbohrungen auf dem Rajapalot-Projekt im Norden des skandinavischen Landes bekannt gegeben. Es sind die Zahlen der drei zuletzt vorgenommenen Bohrungen von insgesamt 44 Bohrlöchern, die auf eine Gesamtstrecke von mehr als 15 Kilometern kommen. Derzeit stehen noch die Ergebnisse sieben weiterer Bohrungen aus.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Daten zum Gold-Kobalt-Projekt sind wieder einmal exzellent ausgefallen und reihen sich in die sehr guten Ergebnisse ein, die das Unternehmen zum Rajapalot-Projekt bereits gemeldet hat. Ein ganz wichtiger Schlüsselfaktor der jüngsten Ergebnisse: Sie beweisen, dass das Rohstoffvorkommen vor Ort über die bisher bekannten Grenzen des Erzkörpers hinaus geht. Man meldet kontinuierlich hohe Gold-Kobalt-Mineralisierungen auch über die bisher bekannten Grenzen der Ressource hinaus. Und immer noch ist das Vorkommen offen, wie elektromagnetische Untersuchungen auf dem Projekt zeigen.
In den nun vorgelegten Bohrergebnissen sieht Mawson-Chairman und CEO Michael Hudson „überzeugende Beweise für die Stärke des Rajapalot-Mineralsystems“. Dies sei „ein guter Ausgangspunkt für weitere Entdeckungen bei Raja und den anderen Projekten, die wir im größeren Projektgebiet definiert haben“, so der Manager von Mawson Resources zu den bisherigen Arbeiten. Die Erkundung des Gebietes ist also bei Weitem nicht abgeschlossen.
Von Interesse bei den nun vorliegenden Daten ist vor allem das Bohrloch PAL0191. Es ist das – vertikal gemessen – mit 350 Metern bisher tiefste der Bohrlöcher, bei denen Mawson Resources auf dicke Mineralisierungsschichten mit hohen Graden an Gold und Kobalt gestoßen ist. Ab Bohrmeter 417 ist man auf eine 21 Meter mächtige Schicht mit einem Goldäquivalent von 4 Gramm je Tonne Gestein gestoßen. In diesem Abschnitt finden sich ab Bohrmeter 421 auf einer Strecke von 9 Metern sogar 7,2 Gramm Goldäquivalent pro Tonne Gestein. Ein zweiter Fund in diesem Bohrloch beginnt bei Bohrmeter 445 und bringt über 4,7 Meter Länge immerhin 3,1 Gramm Goldäquivalent pro Tonne Gestein.
Zu den beiden anderen Bohrungen kann Mawson bisher keine Mineralisierungen vorlegen. Der Grund: Die Bohrung PAL0201D musste aus witterungstechnischen Gründen beendet werden, bevor sie die geplante Tiefe erreicht hatte. Die Arbeiten wird man allerdings während der nächsten Explorationsphase auf Rajapalot weiter vorantreiben. PAL0201D zielt auf den hochgradigen Erzkern. PAL0201 wurde westlich des mineralisierten Trends abgeteuft.
Die Zahlen von PAL0191 reihen sich also nahtlos in die vielen Top-Ergebnisse von dem finnischen Mawson-Projekt ein. Angesichts der erneuten Bestätigung des Top-Potenzials bei diesem Rohstoffvorkommen wird die Börse gespannt der weiteren Daten von sieben Bohrlöchern harren, die derzeit noch ausstehen.
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