Goldproduzent Kirkland Lake Gold (WKN A2DHRG / TSX KL) hat für das dritte Quartal 2019 einen Ausstoß von 248.400 Unzen des gelben Metalls gemeldet. Wie das Unternehmen zudem mitteilte, stiegen die Barmittel der drei Monate bis Ende September um 31% auf 146 Mio. Dollar.
Zu dem Gesamtergebnis trug die Fosterville-Mine 158.327 Unzen Gold bei. Damit hat die australische Mine dieses Jahr bislang 427.472 Unzen gefördert. Kirkland Lake geht davon aus, dass die Produktion auf Fosterville im vierten Quartal gegenüber dem gerade gemeldeten Dreimonatszeitraum noch einmal steigen und die Gesamtjahresprognose von 570.000 bis 610.000 Unzen Gold erfüllen kann.
Die Produktion auf der Macassa-Mine in Kanada lag im dritten Quartal bei 62.945 Unzen Gold, sodass im Jahresverlauf 184.918 Unzen zusammenkamen. Tony Makuch, CEO von Kirkland Lake, wies darauf hin, dass die Produktion der Fosterville-Mine 2019 bislang jedes Jahr gestiegen ist. Makuch erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt und Fosterville mit dem vierten das stärkste Quartal des Jahres abliefern wird.
Angesichts der starken Ergebnisse sowohl auf Fosterville als auch auf Macassa und auf Grund des höheren Goldpreises seien die Barmittel des Unternehmens im dritten Quartal erheblich gestiegen. Zum 30. September 2019 hätten diese bei insgesamt 615 Mio. Dollar gelegen, so Makuch.
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