Das ging schnell: Goldexplorer BMEX Gold (TSXV BMEX / WKN A2QCBW) hat das erste Bohrprogramm auf seinem King Tut-Projekt bereits aufgenommen – nur wenige Tage nach Abschluss einer Finanzierung über 6,7 Mio. Dollar!
Gut finanziert will BMEX offensichtlich die Erkundung von King Tut so schnell wie möglich vorantreiben und plant zunächst im November 2.000 Meter an Bohrungen eines auf 4.000 Meter ausgelegten Programms durchzuführen. Dabei konzentriert man sich auf das so genannte Authier East-Ziel und darauf, die ersten geologischen Modelle, die das technische Team des Unternehmens entwickelt hat, zu bestätigen.
BMEX hat es unter anderem eilig, King Tut genauer zu untersuchen, da jüngst Börsenstar Amex Exploration auf der nahegelegenen Perron-Lagerstätte hochgradige Goldvererzungsabschnitte mit unter anderem 9,36 g/t Gold über fast 40 Meter nachwies! Sowohl Perron als auch das King Tut-Projekt liegen im berühmten Abitibi-Goldgürtel entlang der regionalen Verwerfungsstruktur Chicobi – und weisen ein ähnliches geologisches Umfeld auf. Im Abitibi sind seit 1901 übrigens mehr als 100 Minen entstanden und wurden mehr als 170 Mio. Unzen Gold gefördert!
Quelle: BMEX Gold
BMEX hat das Authier East-Ziel anhand geophysikalischer Daten und Bewertungsberichte, die bei der Provinz Quebec eingereicht wurden, identifiziert. Die Formation liegt an einem strukturellen Schnittpunkt, wo Verwerfungen die regionale Struktur schräg durchschneiden. Nachdem man die umfassenden, historischen Daten genau analysiert hatte, hat BMEX sich entschieden, hier die ersten Bohrungen auf King Tut auf diesem Ziel durchzuführen. Das Unternehmen hat zudem weitere, ähnliche Schnittpunkte im Radius von 1 Kilometer um Authier East herum identifiziert, die man dann später untersuchen will.
Ziel der Arbeiten, erklärte Martin Demers, bei BMEX für die Exploration verantwortlich, sei es, das Vertrauen in die historischen Daten zu stärken und neue Informationen zu gewinnen, um das Ziel weiterzuentwickeln. Die historischen Daten zeigten, dass auf King Tut seit 1945 rund 66 Bohrungen vorgenommen wurden. Dabei wurde Goldvererzung innerhalb einer 400 Meter mächtigen Sequenz goldhaltigen Gesteins aufgezeigt, das bislang nur bis in eine Tiefe von 300 Metern untersucht wurde. Seitlich, so BMEX weiter, erstreckt sich die Vererzung über mehr als 500 Meter. Visuell scheine sie zudem einem Netzwerk goldhaltigen Quarzes zu entsprechen, hieß es weiter.
Die Geschwindigkeit, mit der BMEX Gold vorgeht, ist beeindruckend und die Lage des Projekts – auf dem gleichen Trend wie Perron – sowie die historischen Informationen scheinen sehr vielversprechend. Wir sind gespannt, was die ersten Bohrungen auf King Tut erbringen! Eine Garantie, dass sie den Ergebnissen von Perron ähneln werden, gibt es nicht, aber darauf hoffen BMEX und seine Aktionäre natürlich. GOLDINVEST.de wird weiter dranbleiben, an dieser spannenden, wenn auch riskanten Explorationsgeschichte.
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