Beeindruckende Bohrergebnisse von De Grey Minings (WKN 633879 / ASX DEG) Hemi-Entdeckung! Das Unternehmen meldet breite Abschnitte durchgehender, oberflächennaher Goldvererzung von der Brolga-Zone, dem ersten Goldsystem, das man auf Hemi auffand.
Die Highlights der Bohrungen aus Sektion 30680E von Brolga waren:
– 78 Meter mit 2,8 g/t Gold ab 33 Meter,
– 127 Meter mit 2,1 g/t Gold 34 Meter,
– 144 Meter mit 2,3 g/t Gold ab 37 Meter,
– 108 Meter mit 2,2 g/t Gold ab 65 Meter,
– 93 Meter mit 1,3 g/t Gold ab 101 Meter und
– 83 Meter mit 2,3 g/t Gold 140 Meter.
Es handelte sich bei den Bohrungen um Bestimmungsbohrungen, die in einem geringeren Abstand zueinander und zu älteren Bohrungen durchgeführt werden, um Umfang, Kontinuität und Vorkommen der Brolga-Zone genauer zu bestimmen und damit das Zutrauen in die Zahlen zur ersten Ressourcenschätzung überhaupt auf Hemi zu stärken – was offensichtlich gelungen ist!
Quelle: De Grey Mining
Zumal De Grey weitere überzeugende Ergebnisse aus den Sektionen 30760N
– 6 Meter mit 5,8 g/t Gold, 7 Meter mit 2,2 g/t Gold,
– 7 Meter mit 3,1 g/t Gold und
– 4 Meter mit 4,8 g/t Gold, 16 Meter mit 2,9 g/t Gold und 2 Meter mit 9,7 g/t Gold
und 30360N
– 17 Meter mit 1,4 g/t Gold, 5 Meter mit 7,7 g/t Gold und 23 Meter mit 1,3 g/t Gold,
– 34 Meter mit 1,6 g/t Gold
vorlegen konnte.
Wie De Greys Managing Director Glenn Jardine erklärte, habe De Grey mit den neuesten Bohrungen von Brolga zudem gezeigt, dass die Vererzung dort für einen großumfänglichen Tagebau mit einem geringen Verhältnis von Abraum zu Erz (strip ratio) geeignet sei – eine wichtige Erkenntnis!
Weitere Schritte
Aktuell arbeitet De Grey Mining mit vier Rückspülbohrgeräten in der weiteren Umgebung von Hemi und erbohrt mit diesen Ausweitungs- und Explorationsziele in den Zonen Diucon/Eagle, südlich von Falcon, südlich von Brolga und auf Scooby. Gleichzeitig weiten drei Diamantkernbohrer das Tiefenpotenzial auf Hemi aus, während drei Aircore-Bohrgeräte die Exploration nach neuen Entdeckungen vorantreiben.
Fazit:
Auch wenn es sich bei den neuesten Ergebnisse „nur“ um Resultate so genannter Infill-Bohrungen handelt, sind die Ergebnisse unserer Ansicht nach doch überaus erfreulich und ermutigend, da sie darauf hindeuten, dass die Vererzung in der Brolga-Zone durchgehend stark ist – und ein größerer Teil der Ressource schon in der ersten Schätzung zu Hemi überhaupt in der Kategorie angezeigt liegen wird! Gleichzeitig sind bis dahin – Mitte des Jahres wird angepeilt – fortlaufend weitere, starke Bohrergebnisse zu erwarten, und zwar auch solche, die die Vererzung weiter ausdehnen werden. Es bleibt also spannend!
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