Ähnlichkeiten zu bekannten Vererzungszonen offensichtlich

Was für ein Start ins neue Jahr: Gleich Anfang 2024 macht das Golddigger-Projekt von Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) seinem Namen alle Ehre und liefert eine weitere, hochgradige Gold- und Silberentdeckung. Die nennt man bei Goliath bezeichnenderweise „Jackpot“. Der kanadische Markt reagiert mit einem zweistelligen Kursplus.

Denn wie das Unternehmen gestern meldete, ergab einen Probe aus der neuen Entdeckung, die Teil des Golddigger-Projekts in British Columbia ist, einen Gehalt von 667,40 g/t Goldäquivalent was 21,5 Unzen pro Tonne Goldäquivalent entspricht! Diese setzen sich aus 636,00 g/t Gold, 1.690,00 g/t Silber, 7,96% Kupfer und 2,22% Blei zusammen.

Das Bild zeigt eine geologische Gesteinsprobe mit hohen Gold- und Silbergehalten sowie einen Ausschnitt einer Scherzone, die auf eine Länge von 500 Metern hinweist.
Die hochgradige Probe, die zur Entdeckung von Jackpot führte; Quelle: Goliath Resources

Und die neue Entdeckung gehört, wie Goliath Resources betont, zum gleichen Vererzungssystem, in dem man auch die Zonen Surebet (die ursprüngliche Entdeckung), Bonanza und Golden Gate auffand, die alle trotz der umfangreichen Bohrprogramme der letzten Jahre immer noch für Erweiterungen offen sind. Jackpot liegt nun 1 Kilometer östlich-südöstlich und 300 Meter unterhalb des bisherigen Bohrstandorts A und 60 Meter nördlich von Bohrstandort J. Noch wurden auf Jackpot keinerlei Bohrungen durchgeführt, doch das will Goliath dieses Jahr auf jeden Fall ändern.

Zahlreiche, hochgradige Goldproben in unmittelbarer Umgebung

Die erwähnte, hochgradige Probe wurde aus einer 30 cm breiten Quarzader entnommen, die aus einem Aufschluss stammt, der aus einer 15 Meter breiten Stockwork-Zone besteht. Diese wiederum, so Goliath, besteht aus mindestens zehn Adern mit starker Quarz-Sulfid-Mineralisierung. Diese Ansammlung von Erzadern verläuft vertikal und dehnt sich von Norden nach Süden aus, wobei sie auf rund 50 Meter Streichlänge an der Oberfläche zutage tritt. Die Mineralisierung bleibt zudem, so Goliath weiter, für Erweiterungen offen. Sie ist außerdem Teil einer breiteren Scherzone, die über mehr als 500 Meter in nordsüdlicher Richtung mit einem Höhenunterschied von 400 Metern beobachtet werden kann. Auch hier ist die Begrenzung der Vererzung noch nicht zu sehen.

Schon in einigen älteren Explorationskampagne hatte Goliath zudem zahlreiche hochgradige Goldproben innerhalb von nur 150 Metern Abstand zur neuen Jackpot-Entdeckung gefunden. Dazu gehörten

  • – 607977 mit 44,40 g/t Gold, 1.629,00 g/t Silber, 5,22% Kupfer, 2,24% Blei,
    – Y607989 mit 13,50 g/t Gold, 32,10 g/t Silber, 0.09% Kupfer, 0,42% Blei und
    – ST112903 mit 8,43 g/t Gold, 694,00 g/t Silber, 0,39% Kupfer, 0,47 % Blei.

Ein äußerst interessantes Bohrziel für Goliath also, wenn es darum geht, das Surebet-System zu erweitern, dessen Begrenzungen man offensichtlich immer noch nicht erreicht hat.

Ähnlichkeiten zu bekannten Vererzungszonen offensichtlich

Insbesondere auch, da die neue Jackpot-Entdeckung ähnliche Texturen sowie eine ähnliche Mineralogie und Geochemie aufweist wie jene, die in den Zonen Surebet, Bonanza und Golden Gate beobachtet werden können. Diese besteht aus Adern, Stockwork und Brekzien mit beträchtlichen Mengen von Bleiglanz, Pyrrhotit, Pyrit und Chalkopyrit, was darauf hindeutet, dass sie Teil des gleichen Vererzungssystems ist. Laut Goliath zeigt die neue Entdeckung einmal mehr das große Potenzial auf die Entdeckung weiterer geschichteter und hochgradiger Scherzonen und Adern auf, die in Verbindung zum Mineralisierungssystem von Surebt stehen. Ob sich dieses Potenzial bestätigen lässt, werden wie erwähnt die Bohrungen dieses Jahres zeigen.

Fazit: Das Golddigger-Projekt weist zahlreiche Vererzungszonen auf, die wie Goliath mittlerweile nachgewiesen hat, von Sedimenten in den Kontakt der Sedimente mit Vulkangestein und dann in das Vulkangestein selbst übergehen. Beim Unternehmen ist man zuversichtlich, dass man auch weiterhin zahlreiche Mineralisierungszonen entdecken wird, die schließlich zum Zentrum dieser so weit verbreiteten Goldvererzung führen werden. Dabei weist die Goldvererzung eine hervorragende Kontinuität auf und ist gut „vorhersehbar“, sodass Goliath in den bisherigen Bohrungen eine sehr hohe Trefferquote erzielen konnte. Da die Neuentdeckung Jackpot, wie Goliath CEO Roger Rosmus ausführt, in einer Scherzone liegt, die aus stark verkieseltem porphyrischem Andesit innerhalb des Hazelton-Vulkangesteins besteht, könnte sie sich schnell zur nächsten, bedeutenden Entdeckung des Unternehmens mit sehr hohen Gehalten – oder der Entdeckung eines Porphyrs – entwickeln, so Rosmus. Goliath schickt sich scheinbar an, die höchst erfolgreiche Explorationssaison des vergangenen Jahres noch einmal zu übertreffen. Wir sind sehr gespannt auf 2024, zumal, wie das Unternehmen mitteilt, in Kürze auch die Ergebnisse der ersten Explorationsarbeiten auf den Cambria Icefield-Claims von Golddigger zu erwarten sind.

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Goliath Resources Ltd. - Logo des Unternehmens

Gäbe es einen Schönheitspreis für Goldentdeckungen, hätte die jüngste Entdeckung von Goliath im Goldenen Dreieck von British Columbia die besten Chancen, in die Endauswahl zu kommen.

Das Unternehmen hat die Surebet genannte Entdeckung jetzt auf beeindruckende Ausmaße erweitert und zuletzt eine Millionen-Investition von Minenlegende Rob McEwen erhalten.

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