Die kanadische Alphamin Resources (TSXV AFM / WKN A12GSG), die auf ihrer hochgradigen Mine in der Demokratischen Republik Kongo Zinn fördert, hat im vierten Quartal des letzten Jahres einen Rekord sowohl bei Produktion als auch bei EBITDA erzielt.
Wie die Gesellschaft mitteilte, stieg die Produktion von enthaltenem Zinn um 10% auf 3.114 Tonnen, während der Absatz des Quartals gegenüber dem Vorquartal um 13% auf 3.056 Tonnen zulegte.
Alphamin erklärte zudem, dass verbesserte Untertageabbaupraktiken in Bezug auf die Planung der Abbauabschnitte, die Abgrenzung und die Sprengungen zu einer besseren Gehaltskontrolle geführt hätten, sodass in den fünf Monaten bis Dezember 2021 ein durchschnittlicher Zinngehalt von 3,8 % verarbeitet worden sei.
Laut dem Unternehmen erzielte man im vierten Quartal zudem ein EBITDA von 74,3 Mio. US-Dollar. Das stellt einen Anstieg von 38% im Vergleich zu den 53,7 Mio. USD aus dem Vorquartal dar. Als Begründung verwies Alphamin auf den Anstieg bei Produktion und Absatz sowie auf einen höheren, durchschnittlich erzielten Zinnpreis von 38.432 USD pro Tonne.
Laut Alphamin lag die Cash-Position des Unternehmens zum Jahresende bei 67 Mio. USD nach 1 Mio. USD im Quartal zuvor.
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