Victoria Gold (WKN A2PVRH) hat auf ihrer Eagle-Mine im kanadischen Yukon vergangenen Monat 20.744 Unzen Gold produziert. Das ist ein Anstieg von 65% gegenüber August 2020. Damals hatte die Mine einige operative Probleme und wurde auch von Corona-Maßnahmen beeinträchtigt.
Bei Victoria Gold sieht man darin, dass auf Eagle sowohl im Juli als auch im August jeweils über 1 Mio. Tonnen Erz auf die Haufenlaugungsflächen platziert wurden, die Basis für eine starke operative Leistung im dritten Quartal. Parallel dazu werde die Exploration mit Hochdruck vorangetrieben, sodass man hoffe, in naher Zukunft Ergebnisse vorlegen zu können, hieß es vom Unternehmen.
Bei Vorstellung der Zahlen zum zweiten Quartal im vergangenen Monat hatte Victoria Gold vorhergesagt, dass der Großteil der Goldproduktion 2021 im zweiten Halbjahr anfallen werde. Die Prognose liegt bei 180.000 bis 200.000 Unzen Gold.
{sig}Ganz in der Nähe der Eagle-Mine liegt übrigens das große RC Gold-Projekt des Explorers Sitka Gold (WKN A2JG70 / CSE SIG). Hier steht die Erkundung allerdings noch sehr am Anfang. Allerdings hat das Unternehmen bereits einige Bohrungen durchführen können und dabei teilweise sehr breite Vererzungsabschnitte nachgewiesen. 2020 stieß man unter anderem auf 100,8 Meter mit 0,82 g/t Gold pro Tonne, während die jüngste Bohrung 318 Meter mit 0,45 g/t Gold (August 2021) erbrachte.
Anleger lassen sich immer wieder von diesen – nur scheinbar – niedrigen Goldgehalten abschrecken. Warum das aber eine Fehleinschätzung sein könnte, zeigen eben die Daten von Victorias Eagle-Mine. Deren gemessenen und angezeigten Ressourcen weisen im Schnitt 0,63 g/t Gold auf, während der Gehalt der geschlussfolgerten Ressourcen sogar nur bei 0,49 g/t Gold liegt. Und trotzdem wird hier gewinnbringend produziert…
Bei allen Risiken und trotz der aktuellen Konsolidierung halten wir Sitka Gold deshalb nach wie vor eines genaueren Blickes für würdig. Wer sich genauer informieren möchte, findet zahlreiche Informationen in deutscher Sprache im Unternehmensprofil auf GOLDINVEST.de.
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