Mit dem steigenden Goldpreis hat sich die Aktie der kanadischen Goldgesellschaft Treasury Metals (WKN A0Q8DW / TSX TML) vom „Corona-Tief“, das Mitte März verzeichnet wurde, wieder deutlich entfernt. Heute, nachdem gestern in Kanada nicht gehandelt wurde, wartet Treasury einmal mehr mit hochgradigen Bohrergebnissen auf, die den Kurs weiter gen Norden treiben könnten.
Treasury hat mittlerweile rund 10.000 Meter eines auf 15.000 Meter ausgelegten Bohrprogramms auf dem Goliath-Projekt abgeschlossen, dass im Sommer fortgesetzt werden soll. Die jüngsten Ergebnisse können einmal mehr überzeugen!
Denn mit Bohrungen, die auf den östlichen Erzgang der Main Zone abzielten, stieß man unter anderem auf zwei signifikante Abschnitte:
– 7,0 Meter mit 7,0 g/t Gold, darunter 1 Meter mit bis zu 40,6 g/t Gold und
– 10,0 Meter mit 2,9 g/t Gold, davon 1 Meter mit 10,4 g/t Gold.
Und diese Abschnitte treten nur rund 20 Meter im Abfallen des Bohrlochs TL20-510 auf, das 11,9 g/t Gold über 5,0 Meter erbrachte und davon 1 Meter mit 49,6 g/t Gold. Auch auf dem Ziel C-Zone East stieß Treasury auf 8,6 Meter mit 1,3 g/t Gold, davon 1 Meter mit 7,2 g/t Gold.
Treasury-CEO Greg Ferron erläutert: „Das Explorationsprogramm hat einen großen Teil des Geländes abgedeckt, einschließlich der Erweiterung des östlichen Gebiets der C-Zone entlang des Streichs, das sich nun 200 Meter mal 150 Meter neigungsabwärts erstreckt, wo die Bohrungen nun durchweg beide Zonen (Haupt- und C-Zone) erreichen. Die Infill-Ergebnisse der Zone Main zeigen die Beständigkeit der Mineralisierung über die hochgradigen Ausläufer der Lagerstätte. Darüber hinaus sind die neuen Goldabschnitte aus dem östlichen Bereich der Zone Main sehr ermutigend in einem Gebiet, das zuvor als nicht mineralisiert galt. Diese Bohrergebnisse zusammen mit der EA-Genehmigung des Bundesministers für Goliath in Ontario, Kanada, das über eine ausgezeichnete Infrastruktur verfügt, positionieren uns im heutigen starken Goldmarkt sehr gut”, sagte Greg Ferron, CEO und Direktor.
Aktuell analysiert Treasury die Ergebnisse der bisher durchgeführten Bohrungen, um das restliche Bohrprogramm (5.000 Meter) zu optimieren. Dafür hat man genügend Zeit, da die Bohrung auf Grund der klimatischen Bedingungen erst im Sommer wieder aufgenommen werden. Treasury stellt auf diese Weise sicher, dass zusätzliche Ziele zur Nachverfolgung in dem Restbohrprogramm enthalten sind. Damit werden die Bohrziele entlang der gesamten 10 Kilometer zusätzlicher Streichlänge, die bislang geplant sind, ergänzt. Parallel dazu arbeitet das Unternehmen die bisherigen Ergebnisse in sein geologisches Modell ein, um in Zukunft eine aktualisierte Ressourcenschätzung veröffentlichen zu können. Mit dieser hofft Treasury neue Unzen Gold sowohl in der Kategorie geschlussfolgert als auch angezeigt darstellen zu können.
Die Bestimmungsbohrungen des laufenden Programms zeigen die Kontinuität der Main Zone in den für den Abbau bestimmten Bereichen auf und stärken zudem das Zutrauen in die Bereiche des geplanten Abbaus. Nun, da ein weiteres Bohrloch in der C Zone signifikante Vererzungsabschnitte aufweist, steigt auch das Zutrauen des Unternehmens in die östliche C Zone, was zu weiteren Bohrungen und einem weiteren, potenziellen Ressourcenwachstum für die zukünftige Minenplanung führen soll.
Die Chancen auf weitere Kurssteigerungen bei Treasury Metals stehen unserer Ansicht nach gut. Das Unternehmen mit seinem weit fortgeschrittenen Goliath-Projekt dürfte nicht nur vom weiterhin hohen Goldpreis sowie von den guten Bohrergebnissen profitieren, sondern langsam aber auch sicher vom anhaltend starken Fusions- und Akquisitionstrend im Goldsektor. (Wir berichteten)
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