Von Skeena Resources (TSX-V SKE / WKN A2H52X) kommen heute ganz starke und vor allem wichtige Neuigkeiten. Die Gesellschaft aus der kanadischen Bergbau-Metropole Vancouver hat eine erste vorläufige wirtschaftliche Bewertung für ihr Gold-Silber-Projekt Eskay Creek in British Columbia vorgelegt. Erstellt hat die Analyse Ausenco Engineering Canada Inc., die dabei von SRK Consulting und AGP Mining Consultants unterstützt wurden.
Unterstellt werden in den Berechnungen ein Goldkurs von 1.325 Dollar je Unze und ein Silberpreis von 16 Dollar je Unze. Beide Rohstoffe werden aktuell zu deutlich höheren Kurse an der Börse gehandelt. Ausenco geht von einer hochgradigen Erzförderung im Tagebau aus, bei der im Durchschnitt 4,17 Gramm Goldäquivalent und 306.000 Unzen Goldäquivalent pro Jahr gefördert werden können. Vor Produktionsaufnahme sollen Investitionen im Volumen von 233 Millionen Dollar nötig sein. Soweit die wichtigsten Grundannahmen, auf denen die Berechnungen in der Wirtschaftlichkeitsanalyse (PEA) basieren.
Hoher Net Asset Value für Eskay Creek
Der Blick auf die veröffentlichten Zahlen zeigt in verschiedensten Kategorien exzellente Werte. So gehen die Experten in ihrer PEA davon aus, dass gerade einmal 1,2 Jahre notwendig sein werden, bis sich die Investitionen bezahlt gemacht haben. Nach Steuern und bei einer Diskontierungsrate von 5 Prozent liegt der Net Asset Value des Projekts bei fast einer halbe Milliarde Dollar! Der IRR für Eskay Creek kommt auf 51 Prozent. Die Förderkosten sind günstig, vor allem im Vergleich zu aktuellen Goldpreisen. „All in“ (AISC) werden in der PEA Förderkosten von 757 Dollar je Unze Goldäquivalent angesetzt, die Cashkosten liegen bei 731 Dollar je Unze.
Beim Unternehmen ist man – wenig überraschend bei diesen Zahlen – begeistert. „Diese PEA zeigt, dass der Eskay Creek noch eine glänzende Zukunft vor sich hat, revitalisiert als Gold- und Silbertagebau im Tagebau, mit der zusätzlichen Möglichkeit zum Untertagebau“, lautet das Fazit zur PEA von Walter Coles, CEO von Skeena Resources.
Skeena Resources kann von bereits vorhandener Infrastruktur profitieren
Dass auf Eskay Creek bereits in den Jahren zwischen 1994 und 2008 gefördert wurde, hat riesige Vorteile. Skeena Resources kann noch heute von den „Überbleibseln“ der damaligen Bergbauaktivitäten profitieren. Akquiriert hat man diese vom Rohstoffriesen Barrick Gold. Dies stellt auch Coles am Donnerstag deutlich heraus: „Auch als Brachfläche profitiert der Eskay Creek von der enormen Infrastruktur, die von den vorherigen Betreibern installiert wurde“, so der Manager der Gesellschaft. Das hält die Investitionen und mögliche technische Risiken des Projektes klein und macht das Projekt von Anfang an rentabler – sehr zum Wohle für das Unternehmen und seine Anteilseigner.
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