Rover Metals schließt Bodenuntersuchungen auf dem LGL-Projekt erfolgreich ab

Auf dem Let’s-go-Lithium-Projekt (LGL) von Rover Metals (TSX.V: ROVR, FSE: 4XO, WKN: A3DW9Z) ist der Name Vision und Programm zugleich. Erste Schritte in dieser Richtung wurden dazu in diesem Sommer unternommen, denn das Management von Rover Metals weilte im August für eine Woche auf dem Projekt begutachtete es und trieb die Entwicklungsarbeiten weiter voran.

Das Let’s-go-Lithium-Projekt liegt im US-Bundesstaat Nevada. Für Rover Metals war es deshalb eine Selbstverständlichkeit, dass der auf Lithium und die Geologie in Nevada spezialisierte Experte, James Ingraffia, das Managementteam begleitete. Er ist der Gründer von Lithium Arrow LLC und verfügt über sieben Jahre Erfahrung in der Lithium-Wirtschaftsgeologie. In der Branche anerkannt ist er als hochqualifizierter Spezialist für Lithium-Tonstein. Außerdem verfügt er über eine reiche Erfahrung mit Lithium-Solen und Pegmatiten.

Der Besuch des Rover-Metals-Managements verfolgte das Ziel, James Ingraffia mit dem Let’s-go-Lithium-Projekt vertraut zu machen und die zuvor gemeldeten hochgradigen Lithium-Oberflächenproben auf dem Projekt zu bestätigen. Gleichzeitig sollte mit der Kartierung des Tonkörpers begonnen werden. Beide Ziele konnten erreicht werden.

Zwei Übersichtskarten für den östlichen und westlichen Claimblock zeigen die Positionen, an denen die Bodenproben genommen wurden, in denen mehr als 400 ppm Lithium nachgewiesen werden konnten. Sie sind für das extrem frühe Stadium der Exploration sehr zahlreich und geben damit einen ersten Eindruck vom Potential der Liegenschaft.

Wichtig bei der Beurteilung dieses Potentials sind dabei nicht nur die in den Bodenproben gemessenen Lithiumkonzentrationen, die in der Spitze 1.218 ppm erreichten, sondern vor allem auch die Lage der Fundorte. So wurden beispielsweise im südlichen Bereich des westlichen Claimblocks gleich sechs besonders hochgradige Bodenproben genommen. Sie entstammen zudem jenem Teil des Projekts, der aktuell als besonders aussichtsreich für einen möglichen Lithiumabbau im Tagebau angesehen wird. Da jenseits der Projektgrenze vier Minen nicht weit entfernt sind, erscheint diese Annahme auch durch die Exploration im direkten Umfeld des Projekts als gut begründet.

In den kommenden Wochen und Monaten werden James Ingraffia und Judson Culter, CEO von Rover Metals, gemeinsam einen detaillierten Plan für die Exploration des Projekts und seinen möglichen Betrieb erstellen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die eventuell erforderliche Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß dem US-amerikanischen National Environmental Policy Act (NEPA) gelegt werden.

Fazit: Wie CEO Judson Culter erklärte, bestätigen die Ergebnisse des jüngsten Arbeitsprogramms das Modell des Rover-Metals-Managements. Dieses geht davon aus, dass es sich bei dem Let’s-go-Lithium-Projekt um eine oberflächennahe oder zumindest nicht sehr tief gelegene Tonlagerstätte handelt, die mittels eines Tagebaus erschlossen werden kann. In diese Richtung weisen auch die Arbeiten von Lhoist North America, das in diesem Gebiet seit den 1950er Jahren Spezialtone im Tagebau abbaut.

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Rover Metals kanadisches Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf kritische Mineralien in den USA und Kanada spezialisiert hat. Der Zwölfmonatsplan von Rover sieht vor, die Exploration auf dem Projekt Let’s Go Lithium voranzutreiben.
 
Das Lithium des LGL-Projekts ist in den Tonsteinen des Seebettes im Amargosa Valley im Südwesten Nevadas enthalten. LGL hat Distriktgröße und nach Ansicht von Rover Weltklasseexplorationspotenzial.

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