Es sind nur noch wenige Wochen, bis Nova Minerals (WKN A2H9WL / ASX NVA) mit den Bohrarbeiten auf dem Goldprojekt Estelle in Alaska beginnen will. Schon seit dem Jahr 2012 wurden von ehemaligen Eigentümern auf dem Areal keine Explorationsaktivitäten mehr vorgenommen – trotz guten Werte, die frühere Bohrungen für das Projekt zutage förderten. So wurden zum Beispiel auf dem Oxide-Gebiet des Goldprojektes bei einer Bohrung über mehr als 41 Meter 1,1 Gramm Gold pro Tonne Gestein gefunden.
Nova Minerals will nun die Potenziale des Gebiets genauer erkunden. Im Juni sollen Bohrarbeiten starten. Man befindet sich zurzeit mitten in den vorbereitenden Arbeiten und hat nun den notwendigen Antrag für Bergbaugenehmigungen beim zuständigen Alaska Department of Natural Resources eingereicht. Die Gesellschaft sieht sich damit im Zeitplan und geht davon aus, mit den Bohrungen wie geplant starten zu können.
Ziel der Arbeiten ist die Bestätigung des bereits genannten Explorationsziels von 1,1 Millionen bis 2,3 Millionen Unzen Gold auf gerade einmal weniger als einem Prozent des Projektgebietes und die Abgrenzung einer Ressource nach JORC. Zudem sollen neue Vererzungszonen untersucht werden.
80 Bohrungen von Juni bis September geplant
Der Antrag von Nova Minerals bei den Behörden soll in eine Genehmigung mit einer fünfjährigen Laufzeit münden. Im Rahmen dieser Erlaubnis könnte die Gesellschaft auf dem Oxide-Gebiet bis zu 250 Bohrungen mit einer Gesamtstrecke über 12.000 Metern durchführen. Zudem könnte sich Nova Minerals jederzeit weitere Aktivitäten auf dem Estelle-Projekt genehmigen lassen, sodass die Arbeiten sich in den kommenden fünf Jahren nicht auf diese Bohrungen beschränken dürften.
Längst ist Nova Minerals mit den konkreten Vorbereitungen der Bohrungen beschäftigt. Man plant die Bohrplätze, ab Anfang Juni will man zudem das Areal geophysikalisch und geochemisch untersuchen, Bodenproben sammeln und vor Ort Zugansgwege zu den Bohrplätzen planen. Das Bohrgerät, das zum Einsatz kommt, soll zwischen Juni und September bis zu 80 Bohrungen mit einer Tiefe von maximal 200 Metern durchführen. Im kommenden Jahr will man weitere Bohrungen vornehmen, die auch mit anderem Bohrgerät bis zu 600 Meter in die Tiefe gehen sollen. Basis für die Arbeiten im kommenden Jahr werden die Ergebnisse der nun anstehenden Explorationsarbeiten sein, so Nova Minerals.
Doch Nova Minerals ist und bleibt mehr als eine Spekulation auf gute Ergebnisse vom Goldprojekt in Alaska. Zuletzt konnte das Rohstoffunternehmen exzellente Explorationsergebnisse für das Lithiumprojekt Thompson Brothers im kanadischen Manitoba veröffentlichen. Auf dem Gebiet hat man einen hochgradigen, gleichmäßig vererzten, lithiumhaltigen Pegmatitgang bestätigen können – wir berichteten (http://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/122-nova-minerals-redaktion/1624-nova-minerals-herausragende-lithiumgehalte-auf-dem-weg-zur-ersten-ressource). Neben dem klassischen Rohstoff Gold macht die Gesellschaft also auch in einem echten Zukunftssektor große Fortschritte. Der Rohstoff Lithium spielt unter anderem für die Boombranche Elektromobilität eine entscheidende Rolle. Der jüngste Explorationserfolg ist für das Lithiumprojekt Thompson Brothers ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur ersten Ressourcenschätzung.
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