Es ist Nova Minerals (ASX: NVA, FSE: QM3) Vision, das Estelle-Goldprojekt in Alaska zu Nordamerikas nächstem großen Goldtrend zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf großen, kostengünstigen Minen liegen wird, die sich einer zentralen Infrastruktur gemeinsam bedienen. Den Anfang- und Schlusspunkt des 35 Kilometer langen Projekts bildet im Norden die Korbel- und im Süden die RPM-Lagerstätte. Für sie wurde bereits eine Ressource von 9,6 Millionen Unzen nach dem australischen JORC-Standard nachgewiesen. Nun folgt mit der Entwicklung eines ersten Designs für die Grube auf der Korbel-Lagerstätte der nächste Schritt hin zur systematischen Entwicklung dieses gewaltigen Golddistrikts.
Kleine Schritte sind nicht immer spektakulär, doch sie sind ein sehr verlässlicher und sicherer Weg, um ein großes Ziel Schritt für Schritt zu erreichen, ohne vorschnell über die eigenen Füße zu stolpern. Genau diesem Ansatz folgt Nova Minerals bei der Entwicklung des Estelle-Golddistrikts und er trägt in diesen Tagen die nächsten Früchte, denn das Unternehmen gab bekannt, dass es den Plan für die Startergrube auf der Korbel-Lagerstätte und ein Programm zur Grubenoptimierung fertiggestellt hat.
Nova Minerals will keine Zeit verlieren und entwickelt zunächst nur die Korbel-Main-Zone ...
Weitere Programme zur Optimierung werden sicher noch folgen, denn die Bohrungen auf der Korbel-Lagerstätte werden fortgesetzt und der neue Grubenplan, der ein wichtiger Teil der vorläufigen Machbarkeitsstudie ist, die derzeit erstellt wird, beschränkt sich nur auf die angezeigte und abgeleitete Ressource auf der Hauptzone der Korbel-Lagerstätte selbst.
Um sie herum wurden wurden auf Cathedral, Isabella, You Beauty Portage und den Blöcken C und D bereits weitere Lagerstätten entdeckt, die weitere wichtige Ziele in diesem Teil des Estelle-Goldprojekts darstellen. Dennoch werden sie zunächst ausgespart und erst zu einem späteren Zeitpunkt in den Grubenplan und die Entwicklung der Korbel-Zone integriert werden.
Eine vorläufige Scopingstudie ist bereits in Arbeit und wird im Lauf des Jahres veröffentlicht werden. Gleichzeitig haben auch schon die Arbeiten an der vorläufigen Machbarkeitsstudie bereits begonnen. Sie soll im Lauf des nächsten Jahrs abgeschlossen und anschließend zu einer endgültigen Machbarkeitsstudie erweitert werden.
… andere Zonen werden später folgen
Hier warten noch sehr viele Arbeiten auf das Team von Nova Minerals und die externen Berater, die diese Arbeiten unterstützen werden. Wichtige Punkte, die es in den kommenden Monaten zu klären gilt, sind das Infrastrukturdesign sowie das Prozessdesign der zu errichtenden Anlage. Daneben gilt es, ihre Wirtschaftlichkeit zu modellieren und anschließend zu bewerten.
Auch auf dem Feld der Geologie, Geochemie und der Mineralogie stehen noch zahlreiche Arbeiten an, was u.a. weitere die Entnahmen von Proben und Tests beinhaltet. Schließlich wird ein Arbeitsplan zu erstellen sein und es müssen auch Studien zu den Feuchtgebieten auf dem Projektgelände erstellt werden.
Zielstrebiges Arbeiten und strikte Kostendisziplin
{nva}Besonders erfreulich für die investierten Anleger ist, dass all diese Arbeiten in der Vergangenheit mit einer sehr strikten Kostendisziplin einhergingen, sodass auf Kapital und Eigenkapital sehr hohe Renditen erzielt werden konnten. Den eingeschlagenen Weg wird Nova Minerals auch in diesem Jahr weiter fortsetzen, denn es sollen weniger Hubschrauber zum Einsatz kommen, was die Kosten weiter senken wird.
Pro Unze Gold, die im Boden nachgewiesen werden konnte, liegen Nova Minerals Entdeckungskosten bislang bei äußerst günstigen 3,50 US-Dollar, während die Branche allgemein mit Kosten von über 20 US-Dollar pro Unze arbeitet.
Wenn jetzt die Korbel-Lagerstätte nicht nur mit Bohrungen weiter erschlossen wird, sondern auch die Planungen für einen Minenbetrieb forciert werden, so geschieht das einerseits in dem Bewusstsein, dass hier bereits so viel Gold entdeckt wurde, dass eine eigene Mine problemlos einzurichten und zu betreiben ist und andererseits in dem Wissen, dass ein möglichst schneller Produktionsbeginn für Nova Minerals auch mit Blick auf den zu erwartenden Cash Flow von großem Vorteil ist. Denn einmal in Produktion, werden viele der noch anstehenden Entwicklungsarbeiten aus dem laufenden Cash Flow bezahlt werden können.
Hier frühzeitig dabei zu sein, dürfte sich in der späteren Rückschau für viele Anleger als eine äußerst lukrative Entscheidung darstellen.
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Background: Nova Minerals Ltd. (ASX: NVA, FSE: QM3) ist ein in Australien und Deutschland börsennotiertes Goldexplorationsunternehmen. Das Flaggschiff des Unternehmens ist das 220 Km2 große Estelle-Goldprojekt in Alaska. Es verfügt bereits heute auf den Lagerstätten Korbel und RPM Ressource von 9,6 Mio. Unzen Gold. Im Jahr 2021 wurde der Stoney Prospect erstmals intensiver untersucht. Die genommenen Bodenproben deuten auch hier auf einer Länge von 4 Kilometern und 300 Meter Breite auf eine beträchtliche Goldvererzung. Bestätigen sich diese Anfangserfolge in den kommenden Monaten, wird Nova Minerals in das Jahr 2022 mit drei Lagerstätten gehen, die jede für sich das Potential für eine Goldmine aufweisen. Auch wenn Nova selbst vom Estelle-Goldprojekt spricht, sollten Investoren immer im Hinterkopf behalten, dass es eigentlich um einen ganzen Golddistrikt geht.
von axinocapital
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