Bei Nova Minerals (WKN A2H9WL / ASX NVA) ist man derzeit gar nicht sicher, wo man zuerst hinschauen soll. Die Gesellschaft ist auf dem großen Goldprojekt Estelle aktiv, man will den Spin-Out eines Lithiumprojekts abschließen, frisches Geld soll für weiteres Wachstum sorgen.
Bei Nova Minerals (WKN A2H9WL / ASX NVA) ist man derzeit gar nicht sicher, wo man zuerst hinschauen soll. Die Gesellschaft ist auf dem großen Goldprojekt Estelle aktiv, man will den Spin-Out eines Lithiumprojekts abschließen, frisches Geld soll für weiteres Wachstum sorgen.
Heute kommen nun eine Reihe von neuen Nachrichten von Estelle. Das 112 Quadratkilometer große Areal liegt rund 110 Meilen nordwestlich von Anchorage in Alaska (USA). Es besteht aus insgesamt 173 Claims. Nova Minerals hat sich dort zuletzt auf das relativ kleine Areal von Oxide fokussiert und dort weitere Untersuchungen angestellt. Dabei hat man möglicherweise einen Volltreffer gelandet.
Die geophysikalischen IP-Erkundung auf Oxide sind inzwischen abgeschlossen. Die Bohrarbeiten laufen hingegen noch und werden eine Weile andauern. Doch schon jetzt gibt es erste Ergebnisse der Explorationsarbeiten. Es deutet sich an, dass die Vererzung vor Ort bei zwei Trends mit einer Länge von 1.000 Metern bis 2.000 Meter zu finden ist. Die Breite beläuft sich auf 500 Meter bis 850 Meter. In die Tiefe geht es bis auf mehr als 300 Meter hinab.
Die beiden Trends werden von Nova Minerals als Zone 1 (Nordtrend) und Zone 2 und 3 (beides Südtrend) bezeichnet. In den Zonen finden sich zwei Ressourcenblöcke. In Block A werden die Bohrungen aktuell fortgesetzt, in Block B soll es zeitnah Bohrungen geben. Hier kann das Bohrgerät vermutlich schon in der kommenden Woche seine Arbeiten aufnehmen.
Die aktuellen Bohrungen konzentrieren sich auf Erzkörper, die nahe an der Oberfläche sind. Die Gesamtlänge der jüngsten Bohrungen beläuft sich auf mehr als 500 Meter. Ergebnisse aus diesen Bohrungen dürfte es Anfang August geben. Wenn genügend Datenmaterial vorliegt, will Nova Minerals eine JORC-konforme Ressourcenschätzung zu beiden Zielen abgeben.
Die im vergangenen Jahr untersuchten geologischen Bedingungen auf Estelle haben große Ähnlichkeit mit Bedingungen, die sich an anderen Stellen in der Region finden. Allen gemeinsam ist, dass höhere Goldgehalte mit Wismut-Tellurid- und Arsenkies-Mineralphasen in Zusammenhang stehen und diese Vererzung in geschichteten Quarzgängen mit schmalen Salbändern beherbergt ist. Und das sollte Investoren aufhorchen lassen. Denn solche geologischen Eigenschaften finden sich unter anderem auch im Erdreich der Mine Fort Knox mit 9,2 Millionen Unzen Gold und beim Projekt Dublin Gulch mit 6,0 Millionen Unzen Gold.
Entsprechend erfreut zeigt sich Avi Kimelman, Managing Director von Nova Minerals: „Wir sind in einer beneidenswerten Lage, da das Projekt Estelle auf dieser großen Landfläche eine Vielzahl von Alterationszonen, Strukturen und bekannten Zielgebieten beherbergt, wobei die zwei Blöcke auf Oxide dem genetischen Modell der Intrusive-Related Gold Systems (IRGS) entsprechen und geologische Ähnlichkeiten zu Kinross‘ Fort Knox Gold und Victoria Golds Goldmine Dublin Gulch Eagles aufweisen.“
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