Fazit: Aufgeschoben bedeutet an dieser Stelle nicht aufgehoben. Dass auf dem Zink-Kupfer-Projekt IML in diesem Jahr nicht mehr gebohrt werden kann, ist gewiss ärgerlich. Rover Metals blieb allerdings in diesem Fall gar keine andere Wahl als den Anweisungen der Behörden zu folgen und die eigenen Mitarbeiter und das eingesetzte Material zu schützen. Zwar ist der ursprüngliche Zeitplan durch diese Entwicklung ordentlich durcheinandergekommen, doch der Qualität des Projekts schaden die Brände nicht. Sie lassen diese höchstens einige Monate später zu Tage treten. Abgesehen davon verfügt die Gesellschaft auch noch über das vielleicht noch aussichtsreichere LGL-Lithiumprojekt in Nevada, dass von den Bränden natürlich nicht berührt wird.