Fazit: Ein Explorations- oder Explorationszielmodell ist im australischen Bergbausektor üblicher als in Kanada, aber unserer Meinung nach eine sehr hilfreiche Methode, um das Potenzial eines vielversprechenden Projekts wie W2 abzuschätzen. Anders ausgedrückt: Das, was PTX Metals heute veröffentlicht, ist eine interne Ressourcenberechnung, die nicht mit NI 43-101 konform ist – noch nicht. Der Grund dafür ist, dass PTX noch nicht über ausreichende Bohrergebnisse verfügt, die den 43-101-Standards entsprechen. Die Ergebnisse, die PTX nicht selbst gebohrt hat, stammen jedoch zu einem großen Teil aus Bohrungen von Inco, dem ehemals größten Bergbaukonzern Kanadas und größten Nickelproduzenten der Welt. Insofern können diese Bohrergebnisse als qualitativ hochwertiger angesehen werden als das, was viele Explorationsunternehmen heute produzieren… Sollte PTX Metals also in der Lage sein, seine Explorationsthese zu belegen bzw. das Explorationsmodell durch Bestätigungsbohrungen zu bestätigen, sollte der Markt spätestens dann anerkennen müssen, was für ein vielversprechendes Projekt das Unternehmen in W2 hat. Und wie bereits erwähnt, gibt es auf dem Grundstück noch eine Menge Strukturen, die noch nicht einmal durch Bohrungen getestet wurden!