Fazit: Durch kostengünstiges Prospecting findet Max Resource in schneller Folge immer mehr Ausbisse mit sichtbarer Kupfermineralisierung. Inzwischen liegt die Zahl auf der AM-Bergbaulizenz bei sieben. Die Geologen kommen zu der Schlussfolgerung, dass die Entdeckungen höchstwahrscheinlich Teil eines (ehemals) zusammenhängenden bis zu 700 Metern mächtigen Sedimenthorizonts sind, der die strukturgebundenen, sich wiederholenden Intervalle von Kupfer-Silber-Mineralisierung beherbergt. Der kupferhaltige Korridor lässt sich auf inzwischen 15 Kilometern Streichlänge verfolgen, ebenso lässt sich der Einfallwinkel der Sedimenthorizonte exakt vermessen. Zusammen liefern diese Daten liefern hervorragende Voraussetzungen für künftige gezielte Bohrungen.