Fazit: Bislang ist weist jedes der bislang abgeschlossenen Bohrlöcher, für das American West Metals visuelle Ergebnisse erhalten hat, sichtbare Kupfersulfide auf. Eine 100%ige Trefferquote, ähnlich der des vergangenen Jahres, welche die herausragende Konsistenz der Kupfervererzung auf dem Storm-Projekt nachdrücklich aufzeigt. Das gilt insbesondere auch für die Cyclone-Lagerstätte, wo jedes Bohrloch bisher auf mächtige Abschnitte sichtbarer Kupfersulfide gestoßen ist und somit Kontinuität und Wachstumspotenzial aufgezeigt wird. Aber auch Bohrungen südwestlich der Lagerstätte, also außerhalb der bekannten Kupfervorkommen, wies einen mächtigen Intervall sehr starker Kupfersulfide nach. Genau das, was die Ressourcengeologen sehen wollen, wenn es darum geht die bestehende Ressource zu erweitern. Auch die ersten Bohrungen auf Lightning Ridge haben den Umfang der bekannten Kupfervererzung erweitert und die Geometrie der hochgradigen Kupferzonen bestätigt. Es besteht also signifikantes Potenzial, diese 2023 gemachte Entdeckung in eine Ressource zu überführen und damit die Kupfervorkommen zu erweitern. Visuelle Ergebnisse sind keine Analyseresultate aber unserer Ansicht nach ein guter Hinweis auf mögliche Bohrerfolge. Wir sind gespannt auf die nächsten Meldungen vom Storm-Projekt, die es laut American West jetzt regelmäßig geben soll.