Fazit: Mit der bereits angelaufenen zweiten Bohrphase macht Abitibi Metals einen entscheidenden Fortschritt in der Explorationsstrategie für B26. Besonders das Potenzial abfallend nach Westen scheint signifikant, wo man, glauben die Geologen, die Menge des enthaltenen Metalls erheblich steigern könnte. Die Überprüfung der historischen Daten in Verbindung mit den Ergebnissen aus der ersten Bohrphase deutet auf erhebliche Erweiterungsmöglichkeiten auch entlang lateraler Trends und in der Tiefe an, wo bisherige Bohrungen Kupfer- und Goldvererzung in weit auseinanderliegenden Bohrlöchern nachgewiesen hatten. Alles in Allem stehen unserer Ansicht nach die Zeichen auf eine deutliches Ressourcenwachstum!