Fazit: Die jetzt vorgelegte, neue Ressourcenschätzung stellt unserer Ansicht nach einen wichtigen ersten Schritt auf dem Weg zum Nachweis einer Ressource von bis zu 30 Mio. Tonnen auf B26 dar, die Herr Deluce in verschiedenen Interviews als mögliches Ziel ausgerufen hat. Mit der Erhöhung der Ressourcen um mehr als 60% sowohl in der Kategorie angezeigt als auch geschlussfolgert, hat Abitibi Metals aber schon jetzt den Wert des Projekts erheblich gesteigert. Da die Mineralisierung auf B26 laut dem Unternehmen sowohl in die Tiefe als auch lateral offenbleibt, ist das Potenzial für weiteres Ressourcenwachstum offensichtlich – und schon in wenigen Tagen dürften in dieser Hinsicht die ersten Ergebnisse der zweiten Bohrphase folgen. Nimmt man hinzu, dass Abitibi Metals noch über 13 Mio. Dollar verfügt, um die zweite Arbeitsphase 2024 abzuschließen und nächstes 20.000 weitere Bohrmeter durchzuführen, dann ist das Unternehmen für die nächste Zeit unserer Ansicht nach extrem gut aufgestellt.