Fazit: Vor dem Hintergrund bereits hoher Kupferpreise, von denen viele Experten glauben, dass sie noch weiter steigen, werden Projekte wie B26 immer attraktiver. Denn sie verfügen nicht nur über das Potenzial bedeutsamen Mengen des begehrten Industriemetalls (Stichwort Energiewende!) zu liefern, sondern liegen auch in einer sicheren, sehr bergbaufreundlichen Region (Québec). Abitibi Metalls selbst dürfte deshalb mit jedem Bohrerfolg auch in den Augen vieler Anleger immer attraktiver werden. Auch angesichts der Tatsache, dass die Gesellschaft noch über 18 Mio. CAD an Barmitteln verfügt. Damit sollen die für 2024 geplanten weiteren 16.500 Bohrmeter genauso unterstützt werden wie noch einmal 20.000 Meter im kommenden Jahr. Für Newsflow ist also gesorgt.