Fazit: Das Bohrprogramm, dass American West dieses Jahr auf dem vielversprechenden Storm-Projekt durchführen wird – dort hat man bereits 205.000 Tonnen enthaltenes Kupfermetall nachgewiesen – ist mit geplanten 22.000 Bohrmetern doppelt so groß wie das des vergangenen Jahres. Die Chancen stehen unserer Ansicht nach gut, dass es dem Unternehmen gelingen wird, die bestehenden Ressourcen auszuweiten und regional neue Vorkommen mit Bohrungen nachzuweisen – insbesondere, wenn man den Zusammenhang von EM-Anomalien und Bohrerfolgen auf Storm in der Vergangenheit bedenkt. Angesicht dessen, dass auch der Kupferpreis dieses Jahr laut vieler Experten deutlich zulegen dürfte, könnte American West Metals 2024 bei erfolgreichen Bohrungen einen großen Sprung machen. Wir sind gespannt!