Während Lithium und Kobalt als Bestandteile von Batterien in Bergbaukreisen in aller Munde sind, führt Mangan ein eher stiefmütterliches Dasein in der Berichterstattung. Doch auch Mangan ist unverzichtbarer Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien und die kanadische Maxtech Ventures (WKN A1W3JE / CSE MVT) setzt voll auf diesen Umstand.
Das Unternehmen verfügt mit Brasnorte über ein aussichtsreiches Manganprojekt in Mato Grosso in Brasilien. Wie man Anfang Mai meldete, liegt der durchschnittliche Mangan-Gehalt in diesem Claim bei über 50% wie Analysen von SGS GeosolLaboratorios LTDA aus Belo Horizonte zeigten.
Jetzt haben die brasilianischen Geologen des Unternehmens einen Antrag auf eine Probe-Bergbaulizenz (Guia-Antrag) erstellt und erfolgreich bei der brasilianischen Bergbaubehörde Departamento Nacional de Produção Mineral (DNPM) eingereicht. Maxtech hat alle damit verbundenen Gebühren bezahlt und der Prozesscode wurde bereits bestätigt.
Darüber hinaus hat man den so genannten Plano De Controle Ambiental (PCA), einen Umweltkontrollplan, der nötig ist, um die Lizenz des Umweltinstituts für die Claims einzuholen, fertiggestellt und der Umweltschutzbehörde des Bundesstaates Mato Grosso (SEMA) vorgelegt. Auch hier wurden alle anfallenden Gebühren bezahlt. Die Umweltbehörde des brasilianischen Bundesstaates Mato Grosso (SEMA) wird nach Genehmigung des Plans eine vorläufige Umweltlizenz erteilen.
Maxtechs Team hat MLB DE Nogueira darüber hinaus eine Betriebslizenz (Licenca de Operacao) bei der SEMA beantragt, um den Prozess für die Lizenz zum Probeabbau („Guia“) zu beschleunigen. Jetzt wartet man im Rahmen der Bearbeitung des Antrags auf eine endgültige Genehmigung für die Aufnahme der ersten Bergbauarbeiten auf Mitteilung zum Besuch des Projekts durch Regierungsvertreter.
Gleichzeitig hat Maxtech in Kooperation mit der Universidade de Brasília und dem Instituto de Geosciencias Studenten, Professoren und begleitende Geologen damit beauftragt, unverzüglich mit den Arbeiten in den zusätzlichen Claims des Unternehmens zu beginnen. So will man weitere Anträge auf Probe-Bergbaulizenzen für Brasnorte voranbringen. Das Unternehmen will dabei neueste technische Verfahren anwenden. Dazu gehören GPR (Radar), Elektrowiderstand, induzierte Polarisation und geologische Kartierungen. Alle Arbeiten werden anhand von Forschungsrastern in parallelen Linien von jeweils 500 Meter Länge bis in Tiefen von 70 Metern durchgeführt.
Wenn diese Daten erfasst sind, wird Maxtech eventuelle Feldanomalien kennzeichnen und den Markt über die Fortschritte informieren. Wie Peter Wilson, CEO von Maxtech, erklärte, stehe man kurz vor der Erteilung der endgültigen Genehmigung zur Aufnahme der ersten Bergbauarbeiten in Mato Grosso. Maxtech verfügt dort über aktuell vier Claims mit einer Gesamtfläche von 40.000 Hektar, auf denen zahlreiche Manganvorkommen entdeckt worden sein. Maxtech liege nach wie vor im Zeitrahmen, den man sich für die Erlangung eines vollständigen Abbauplans gesetzt habe.
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