Der kanadische Mangan- und Vanadiumexplorer Maxtech Ventures (WKN A1W3JE / CSE MVT) bereitet sich auf den Beginn des Probeabbaus auf seinem Manganprojekt Brasnorte in Brasilien vor. Auslöser war der laut Unternehmen „extrem positive“ Bericht einer Universität.
Brasnorte ist das erste Projekt des Unternehmens in Brasilien. Es handelt sich um ein großes Landpaket von mehr als 40.000 Hektar im Bundesstaat Mato Grosso, auf dem Maxtech bei der Analyse von Bodenproben bereits Mangangehalte zwischen 51,4% und 55,9% nachweisen konnte.
Maxtech erhielt den abschließenden geologischen Bericht zu seinen Claims, der im März dieses Jahres angekündigt wurde und ein entscheidendes Element des Guia-Prozesses des brasilianischen Departamento Nacional de Produção Mineral (DNPM) darstellt. Jetzt wartet das Unternehmen auf die abschließende Genehmigung für den Probeabbau und hat den Guia-Prozess beim DNPM eingereicht.
Maxtech hatte vor Kurzem die Betriebslizenz und die letzten Umweltauflagen für den Guia-Prozess erhalten sowie klare Hinweise darauf, dass dieser sich dem Abschluss nähert.
Zudem hatte das Unternehmen zusammen mit Forschern der Universität von Brasilia geophysikalische Untersuchungen auf Brasnorte durchgeführt, um anomale geophysikalische Muster in Verbindung zu Manganvorkommen auf dem Gebiet aufzuspüren. Und dabei stieß man unter anderem auf Manganvorkommen in der Nähe alkaliner Granitkörper und entdeckte Manganschichten entlang der größten Bruchstellen.
Maxtech hat zudem vor Kurzem Vanadium-Claims in Maracs abgesteckt, zu denen das Unternehmen nun ebenfalls Neuigkeiten meldete. Die Claims liegen in der Nähe der produzierenden Vanadium-Mine Menchen und der Campbell-Lagerstätte, die von Largo Resources (WKN A12DVC) entwickelt wird.
Das Unternehmen wird nun ein Explorationsteam auf das Gebiet entsenden, um einen umfassenden Bericht zu dieser jüngsten Akquisition erstellen zu lassen. Maxtech-CEO Peter Wilson sieht in dem neuen Projekt eine „fantastische“ Early Mover-Position in einem erwiesenen Vanadiumdistrikt.
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