Nachdem die Grenzen der Mongolei auf Grund der COVID19-Pandemie lange geschlossen waren, konnte das technische Team der kanadischen Lithiumgesellschaft ION Energy (WKN A2QCU0 / ION) im April endlich auf die vielversprechenden Projekte des Unternehmens vor den Toren Chinas zurückkehren.
CEO Ali Haji sowie Direktor Enkhtuvshin Khishigsuren, der über mehr als 30 Jahre Erfahrung mit der Entdeckung von Mineralvorkommen in dem asiatischen Land besitzt, und die Geologen Don Hains, Ions führender technischer Berater, und Dr. Mark King berichteten mit großem Enthusiasmus von den Eindrücken, die sie vor Ort Gewinnen konnten und gaben auch gleich einige interessante Neuigkeiten bekannt.
Dazu gehört, dass die Explorationsprogramme auf den Projekten Baavhai Uul und Urgakh Naran mittlerweile schon weit fortgeschritten sind. Auf dem mehr als 81.000 Hektar großen Vorzeigeprojekt Baavhai Uul hat man dem Unternehmen zufolge bisher ca. 25 % Lithiumanomalien gezeigt und weitere Bohrergebnisse stehen noch aus.
{ion}Hinzu kommt, dass auf dem über 29.000 Hektar großen Urgakh Naran-Projekt Ergebnisse sowohl aus Sole- als auch aus Kernproben erwartet werden. Die Proben wurden an der Oberfläche entnommen, wobei fünf von acht TEM-Linien (Transient Electromagnetic) abgeschlossen wurden, so das Unternehmen. Dafür wurden 53 Schneckenbohrungen bis zu einer Tiefe von 12 Metern, 2 Meter unter dem Grundwasserspiegel oder bis zum Grundgebirge niedergebracht, je nachdem, was zuerst erreicht wurde. Die Schneckenbohrlöcher werden alle 2 Meter beprobt und 24 Stunden nach dem Bohren vor der Entnahme der Soleproben mindestens zweimal ausgepumpt.
Dr. Mark King ist überzeugt, dass obwohl sich das Programm des Urgakh Naran-Standorts noch in einem frühen Stadium befindet und die TEM-Geophysik und die Beprobung der kurzen Schneckenbohrungen gerade erst begonnen haben, Geologie und die Morphologie des Konzessionsgebietes äußerst vielversprechend sind und einige Parallelen zu den Playa-Becken in Nevada und den südamerikanischen Salaren aufweisen. Wie Dr. King weiter ausführte, wurde in den oberflächlichen Evaporitschichten, die in den niedrig gelegenen ausgetrockneten Teichen und Seen enthalten sind, handwerkliche Salzgewinnung festgestellt, was einen ein guten Hinweis auf das Vorhandensein von Salzsole darstelle.
Wie es aussieht, dürfen die ION Energy-Aktionäre also in den kommenden Wochen und Monaten mit einem deutlich höheren Newsflow rechnen als zuletzt. Liefern dann auch die Sole- und Kernbohrungen aussichtsreiche Lithiumwerte, könnte auch wieder erheblich mehr Bewegung in die Aktie kommen. Wir halten unsere Leser auf jeden Fall auf dem Laufenden.
In der Zwischenzeit empfehlen wir an ION Energy Interessierten, das jüngste Video-Update des Unternehmens aus der Mongolei, um weitere Eindrücke von den jüngsten Entwicklungen zu gewinnen:
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