Covid-19 und zuletzt die Omikron-Variante stellen die Aktionäre von Conico Limited (ASX: CNJ; FRA: BDD) auf eine harte Geduldsprobe. Die Analyse der ausstehenden Untersuchungsergebnisse für die Feldsaison 2021 auf dem Ryberg-Projekt in Ostgrönland hatte sich zuletzt immer wieder verzögert. Jetzt hat das Untersuchungslabor SGS in Südafrika hat mitgeteilt, dass sich die Analyseergebnisse der eingereichten Proben aufgrund von Arbeitskräftemangel im Zusammenhang mit Covid-19 weiter verzögern werden. Das Labor erklärte aber, dass die Proben am 24. Januar 2022 für Conico zur Verfügung stehen sollen.
Fazit: Wenn alles gut läuft, werden Conico-Aktionäre in zehn Tagen endlich aus ihrer Ungewissheit erlöst. Zumindest hat das Labor für den 24. Januar die ersten Resultate versprochen. Sicher ist das Datum nicht, denn das Labor hat schon wiederholt Termine nicht halten können. Hoffen wir also das Beste. Ohne die Ergebnisse zu kennen, kann man heute Eines schon mit Gewissheit sagen: Die Veröffentlichung der Metallgehalte wird mit hoher Wahrscheinlichkeit den Kurs von Conico bewegen. Wir sind gespannt in welche Richtung.
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